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6. September 2014

hahahaha, ich habe gerade den wichtigsten Menschen verloren, den ich hatte, hahaha.
Alles nicht genug, hm? ;)
Ganze 49 Kg noch. Ich kann nicht essen. Mir ist ständig schlecht.

3. September 2014

Ja, ich weiß ihr hasst mich, ich gehe, adios!

So, ihr anonymen,
vielen Dank für die Worte, ich solle mich bitte umbringen.
Schade das es letztes mal nicht geklappt hat, hm?
Glaubt mir, ich werde hier nicht mehr rumjammern, ich werde meinen Blog für einige Zeit still lassen. Keine Kommentare beantworten. Nichts mehr.
Es tut mir leid, für die, die ich in mein Herz geschlossen habe, aber ich bin am Ende, und bin auf dem Boden angekommen.
Wenn ihr wolltet, das es so weit kommt, an die, die mich sterben sehen wollen, Applaus, Applaus, an eure Worte! Ich hab des öfteren den selben Wunsch und ihr unterstützt mich bei dieser Meinung umso mehr.

Die, die immer zu mir stehen : ein dickes Danke!

Aber der Blog war das einzige für mich, wo ich mal meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte. Ich habe viele, sehr viele negative, beleidigende und abwertende Kommentare bekommen. Und jetzt ist Schluss. Das ist der kleine Fitzel der mir noch gereicht  hat, um mich auch hier zu entfernen.

Ich wünsche euch erst einmal alles gute, bis ich wieder da bin.

2. September 2014

Schönes Leben, hahah

Und wenn es eh niemanden juckt, gebe ich halt auf, kann nicht mehr, am Ende. Hahaha, tolles Leben.
Lächerlich bin ich.

1. September 2014

Sie flüchten, du stehst da.

''Nimm mich in den Arm, aber bitte halt mich nicht fest.''
Irgendwo bin ich auf der Suche nach Geborgenheit, Sicherheit, Halt und ganz besonders nach Liebe.
'Borderline', bedeutet für mich...
das ich mehr zwischen den Extremen lebe. Entweder ich fühle gar nichts, oder zu intensiv. 
Ich will geliebt werden und gleichzeitig, verscheuche ich alle mit meinem selbstzerstörerischen Verhalten. Nicht nur mir, sondern auch den Menschen die mir am nächsten stehen beziehen es meist auf sich, das sie Schuld sind und grenzen sich in solchen Momenten und Phasen von mir ab. 
Sie tun genau das, was ich eigentlich nicht möchte. 
Ich muss Jemanden bei mir haben. Nicht irgend wen, sondern Jemanden, den ich vertraue, den ich liebe, bei dem ich mich geborgen fühle.
Doch, werde ich genau dann noch allein gelassen, falle ich. 
Ich sehe alles schwarz, oder eben weiß. Mir geht es gut, oder schlecht. Etwas dazwischen scheint unmöglich.
Dieser Hass, den ich auf mich richte, möchte ich eigentlich gar nicht. 
Ich schalte ab, falle in Löcher der Verzweiflung, kann mine Wut und meine Ängste, meine Verzweiflung nicht mehr unterdrücken. 
Komme ich in Fahrt, scheint es nicht mehr aufzuhören.
Schneiden, Suizidgedanken, Selbstzerstörung. 
Ich kann mich nicht beruhigen. Erlebe mich nicht mehr. Bin nicht mehr ich.
Wünsche mir dann einfach, das mich jemand ganz fest in den Arm nimmt, einfach nur da sein, nicht mehr gehen. So lange, bis ich schlafe. 
Wache ich auf, ist da alles weg. Mir geht es gut. 
Gut, in Anführungsstrichen.
Ich bin so instabil. Weiß nicht wo ich stehe und versuche weg zu laufen. Vor mir. 
Versuche die Leere zu füllen, mit Dingen die mich am Ende noch aufgewühlter sein lassen. 
Ich brauche einen Zufluchtsort, Nähe und das Gefühl, das Jemand da ist, der wirklich da ist.
Wie oft wurde mir das versprochen. Und wie oft habe ich genau dann nicht einmal mehr das Gefühl bekommen, überhaupt es wert zu sein zu leben.
Es wird darüber geschwiegen, obwohl ich reden will.
Man zwingt mich dazu, leise zu sein, nichts zu sagen. Erreichbar zu sein für andere. Aber wo ist der Halt, den ich brauche? 
Ich habe die Hoffnung auf ein WIR schon lange nicht mehr.
Verliere die Hoffnung das ich irgendwann leben werde. 
Die Hoffnung das Besserung eintritt.
Ich brauche alles oder nichts. Ein Lächeln reicht. Eine Umarmung. 
Betteln mag ich danach nicht.
Geschehen wird es sowieso nicht. Die meisten blocken ab, lasen einen in Ruhe. 
''Beruhig Dich''.
Ich mg nichts mehr sagen.
''Ja, mir geht es gut.''
Nein, geht es mir nicht. 

Entweder ja oder nein, mit einem vielleicht kann ich nicht leben. 
Entweder ich werde geliebt, oder will den Menschen loswerden, damit ich die Hoffnung nicht mehr habe, es könnte irgendwann zu sein. 
Entweder jetzt oder gar nicht. 
''Ich hasse dich, verlass mich nicht''
Verlustängste. 
Angst.
Vor allem.
Niemand versteht es.
Sie blockieren.
Gehen.
Lassen..
einen..
stehen..
..
Obwohl eine Umarmung ausreichen würde, damit die Welt für ein paar Tage wieder okay ist.
Und sogar das, ist zu viel verlangt. Deswegen verlange ich nichts mehr, nehme alles hin und gehe kaputt.