tag:blogger.com,1999:blog-82307084679097784582024-03-13T15:58:53.722+00:00Silence Butterfly-täglicher KampfWenn du vor der Entscheidung stehst, ob du leben willst, oder sterben, für was würdest Du dich entscheiden?
Wieso muss man kämpfen um gesund und glücklich zu sein, wo es vielen anderen einfach in die Hände fällt?
Wieso kämpfe ich seit Jahren gegen mich selbst?
Wieso darf ich kein normales, glückliches und unbeschwertes Leben führen? Wieso dieser Dauer Kampf?Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.comBlogger462125tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-65724446328161590322015-12-01T08:03:00.001+00:002015-12-01T08:09:16.856+00:00Anonyme Hater-Kommentare? ;)Ich melde mich mal wieder :)<br />
Ich muss etwas loswerden. Und zwar geht es um diese süßen, schwachen Menschen die sich hinter anonymen Hater-Kommentaren verstecken und mir nahe bringen, mir endlich das Leben zu nehmen. Wer auch immer meint ''Bring dich endlich um, Schlampe'' zu schreiben & damit irgendetwas zu bewirken, liegt mehr als falsch. Ich muss Dich leider enttäuschen, denn wer schon so unglaublich mutig ist um sowas zu äußern sollte sich doch bitte zeigen. Ich bin armselig ? Ja, natürlich, sagt die/der zu feige ist, gescheit mit einem zu reden und zu meinen, anderer Leben zerstören zu wollen. DAS IST ARMSELIG!<br />
Macht einen sowas stark?<br />
Dann tut es mir leid, denn dann muss ein Leben ziemlich langweilig sein, wenn man nichts besseres zutun hat, als sich Blogs durchzulesen und ''hater-Kommentare'' abzugeben.<br />
Bestimmt denkt man jetzt das ich auch denke, das mein Leben nichts wert ist und ich genauso denke, das ich mir endlich das Leben nehmen soll? Auch das tut mir leid, denn die Zeit ist vorbei. Mir geht es nicht immer gut, und klar gibt es schwere Phasen, aber sowas ist nichts, was mir mein Leben erschwert.<br />
Wobei ich aber sagen möchte, das nicht alle gefestigt sind, und solche Kommentare leicht dazu führen, das man sich solche Kommentare sehr ernst nimmt. Also liebe anonyme Gemeinschaft: Lasst eure Laune woanders raus und versucht euer eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen. Anscheinend wisst ihr nicht, das das Leben nicht nur aus Spaß und Lachen besteht. Andere haben wirklich Probleme. Und wenn nicht, wollt ihr anderen Probleme machen. Das findet ihr toll? Das ist krank, sehr krank sogar.<br />
Lasst den Computer aus, und macht den Mund nicht auf, kommt ja sowieso nicht viel dabei raus.<br />
Danke ;)Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-21201929656161955912015-06-29T00:50:00.001+00:002015-06-29T01:03:52.083+00:00Wieso aufhören zu schreiben?<p dir="ltr">Mein leben ist nicht einfach, aber wisst ihr was? Es gibt ein zwei, vielleicht sogar vier, die an mich glauben. Ich habe es heute erlebt. Wahrscheinlich ziehe ich bald um, und das ist der größte Ansporn für mich, als alles andere. <br>
Ich will ins leben zurück finden. Hätte ich nicht die Menschen, die jetzt da sind, würde ich das nicht denken. <br>
Es gibt da jemanden, jemand ganz besonderes, der sich wirklich vorstellen kann, mit mir jeden Tag zusammen zu sein. In einer Wohnung zu leben, zusammen. Das ist für mich so unglaublich schön, das könnt ihr euch nicht vorstellen. <br>
Und dann ist da mein bester Freund, dieser, der da ist, ohne wirklich neben mir zu sitzen, er ist immer da und wird es bleiben. Zwei Menschen können viele Dinge verbinden. Vielleicht ist es ein hobby, bei uns sind es andere Dinge, ... Die Erlebnisse. Sie schweißen zusammen. Und was ist schöner als einen besten Freund zu haben der jedes deiner Worte versteht ? :)<br></p>
<p dir="ltr">Morgen früh werde ich zu meinem Arzt gehen und mir andere Tabletten verschreiben lassen, damit ich von den schlaf &- Beruhigungsmittel runter komme. Klinik ? Pah. Ich werde jetzt kämpfen. Ab jetzt. Genau jetzt fange ich an! 💗 <br>
Meine Waage habe ich nach dem letzten wiegen weg gestellt. Was sind zahlen gegen ein leben ? Eben, nur zahlen.<br>
Die letzte Zahl die ich gesehen habe, war 46,7 - Abends. <br>
BMI? Och , </p>
<p dir="ltr">Ich habe morgen viel vor. Morgen früh werde ich gleich zum Arzt gehen und meine Werte zu überprüfen. Ich werde mir ein Antidepressiva verschreiben lassen. Werde keinen Entzug machen. Es wird hart, ich weiß das, och weiß auch, das es schrecklich wird, aber ich habe ziele. Die ich erreichen kann & werde. <br>
Ich werde nach Hause fahren und meinen Kleiderschrank leer räumen, alle Größen die 32 haben, fliegen, und zwar im hohen Bogen! <br>
Danach werde ich Frau S. Anrufen. Ein neuer essplan wäre jetzt mal nicht schlecht. <br>
Und nach 3 Wochen geht es wieder zum Ballett. Ja, ich habe viel verpasst, und ich habe Angst, aber ich will diesen Traum leben!</p>
<p dir="ltr">Leute, jetzt, jetzt ist es an der Zeit, sie rennt, aber ich werde mitlaufen. Genau jetzt! </p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com45tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-79420887001724650262015-06-23T01:23:00.000+00:002015-06-25T00:06:38.747+00:00Ein letzter Post. Ein langer, aber letzter.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-g8iMRA1GSIo/VYko5ynQvnI/AAAAAAAABs0/-l_igkF57PU/s1600/tumblr_nq7nosaf5B1sleoito1_500%2B%25281%2529.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="http://1.bp.blogspot.com/-g8iMRA1GSIo/VYko5ynQvnI/AAAAAAAABs0/-l_igkF57PU/s320/tumblr_nq7nosaf5B1sleoito1_500%2B%25281%2529.jpg" width="320" /></a></div>
Wirklich, der letzte.<br />
Ich lasse meinen Blog aktiv, jeder kann seit Beginn der Krankheit, bis zu meinem jetzigen Zeitpunkt alles lesen, es ist mir egal, was andere darüber denken.<br />
Ich wurde so niedergemacht, so ausgeschlossen, so gemobbt und belästigt.<br />
Es ist mir egal, es ist mein Leben. Diese Tatsache, das dieses Leben eine reine Zeitverschwendung ist, habe ich mittlerweile mehr als genug zu spüren bekommen.<br />
Ich weiß nicht wofür ich lebe, für wen ich lebe, oder ob ich überhaupt lebe. Man könnte es eher existieren nennen.<br />
Ich bin ein Ding, ein Etwas, keine Ahnung, jedenfalls gehöre ich hier nicht hin, ich bin für dieses Leben nicht gemacht. Man hat mich nie gefragt ob ich leben will, man hat mir nie beigebracht wie es ist zu lieben, zu leiden, zu leben.<br />
All das, sind die wichtigsten Teile des Lebens, die ich einfach nicht auf die Reihe bekomme.<br />
Ich liebe zu viel, und versuche das Unmögliche möglich zu machen, will geliebt werden, zwanghaft und ohne Zweifel. Ich möchte ''die Eine'' sein. Ich möchte für Jemanden das Beste sein. Möchte, das man sich bei mir wohl fühlt, wirklich wohl fühlt, ohne etwas dabei zu spielen.<br />
Ich möchte bedingungslos geliebt werden. Aber ich werde es nicht, jedenfalls nicht von denen, die ich so sehr liebe.<br />
Ich kämpfe so sehr darum, aber ich habe keine Hoffnung mehr darin, das man mich lieben kann.<br />
Man liebt kein Mädchen mit Narben. Man liebt kein Mädchen das täglich Alkohol und Tabletten in sich hineinschüttet damit sie in paar Stunden vor sich selbst Ruhe hat.Man liebt kein Mädchen was am liebsten so spirreldürr ist, das sie zu zerbrechen droht.<br />
Man liebt kein Mädchen was jeden Tag weint. Man liebt kein Mädchen, das leidet.<br />
Man kann dieses Mädchen nicht lieben, das kein Leben hat. Und dieses Mädchen bin ich. Ich bin es. Und das ist das Traurige.<br />
ICH BIN DIESES MÄDCHEN WAS MAN NICHT LIEBEN KANN!<br />
ICH!!<br />
Und doch will ich es so sehr wie nichts anderes. Man muss mir nicht die Sterne vom Himmel holen, man muss mir keine Rosen schenken, keine Geschenke machen. Alleine diese kleinen Gesten z.B <br />
einem Lächeln wenn man mich sieht, macht mich so glücklich wie nie zuvor.<br />
Ihr wisst nicht, wie glücklich es mich macht, wenn man sich an mich schmiegt, mich in den Arm nimmt. Meine Definition von Liebe ist nicht groß, nicht riesig, sie ist klein und doch so bedeutend.<br />
Aber mich liebt man einfach nicht. Und ich würde alles dafür geben, das man es tut. Ich HABE alles versucht. Ich habe mich verändert, verstellt, habe persönliches von mir gegeben um mein Vertrauen zu zeigen. Ich habe Briefe geschrieben, gezeichnet, habe so viel getan, vielleicht zu viel.<br />
Ich denke einfach, ich bin zu viel, und es ist an der Zeit, kleiner zu werden.<br />
Denn manchmal müssen wir nicht nur den Tod betrauern, sondern auch das Leben.<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<span style="color: purple; font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: large;"><i>Liebe ist wie Wasser, die einen spielen damit, die anderen kämpfen drum.</i></span></blockquote>
<br />
Ich spule ein Jahr zurück und lasse euch einen Einblick in mein tiefstes Inneres.<br />
Kurz vor meinem 19 Geburtstag schrieb ich in mein Tagebuch:<br />
<blockquote class="tr_bq">
<u><i>Bald werden alle glücklich sein. Es wird überall stehen. ''Sie wurde knapp 19 Jahre alt.'' Endlich alles beenden- wie schön das wäre. Glücklich werde ich sowieso nie wieder. Oder ich bringe mich am 10.8 um, dann würde es heißen :'' Alleine wurde die 18-jährige im Bett aufgefunden. Tot.''</i></u><br />
<u><i>Ich möchte alles aus mir heraus reißen, ich möchte schreien, so laut, das es die ganze Welt hören kann. Möchte raus, raus, raus hier''</i></u></blockquote>
<br />
Jetzt ist bald ein Jahr vergangen und jeden Tag habe ich Gedanken an den Tod.<br />
Das ist doch kein Leben. Ich renne von Therapie zu Therapie, von Klinik zu Klinik, und was hat es bisher gebracht? Ich hasse mich mehr den je, kann mich nicht ab, verabscheue mich und mein Leben. Es ist grausam. Ich will gar nicht das man Mitleid hat oder das man meine Gedanken nachvollziehen kann.<br />
Ich will nicht, das man mich aushält, weil man Angst um mich hat. Es ist viel schöner, wenn man bei mir ist, weil man es gerne möchte.<br />
Es ist so ein bewältigendes, wunderschönes Gefühl wenn Jemand gerne bei mir ist.<br />
Wisst ihr, es fehlt mir so sehr, das ich kein Zuhause habe. Klar, ich habe eins, ich sitze ja immerhin hier und schreibe diesen Post, aber ist das ein Zuhause?<br />
Ich bin nicht glücklich, ich bin einsam, so einsam ... Es zerbricht mich...<br />
Man ist nur bei mir geblieben weil ich ihnen leid tat. Diese Phase ist vorbei, denn so sehe ich, wer wirklich, zu mir steht. Und wer jetzt noch da ist, diese Menschen schätze ich so sehr.<br />
Ihr seit die wertvollsten Menschen in meinem Leben und ich danke euch, für jede Sekunde die ihr mit mir verbracht habt. Wenn ich Verabredungen abgesagt habe, lag es nie an euch, sondern an mir, weil ich wieder in diesem Loch saß und mich nicht der Außenwelt stellen wollte, weil ich Angst hatte.<br />
Ihr seid so wertvoll, ihr seid.. wunderbar und einzigartig, jeder auf ihre eigene Art und Weise. Ich liebe euch für das, was ihr getan habt. Und das war: Ich habt mich so genommen wie ich war. Ich weiß zwar nicht, ob ich mich verstellt habe, ich weiß nicht, ob ich alles richtig gemacht habe, wahrscheinlich nicht, aber ihr ward doch irgendwo da.<br />
<br />
Ich hatte so eine Angst zu versagen, das ich nicht genug bin.<br />
Und doch, bin ich zu viel.<br />
Ich bin einfach zu viel.<br />
<b>ZU VIEL.</b><br />
<br />
Wie oft schreib ich in mein Tagebuch : ''Lasst mich endlich sterben!''. Ich bin Herr meiner eigenen Person.<br />
Ich hatte Hoffnung, irgendwo ist da immer noch eine, aber diese ist so winzig das ich mich daran nicht mehr festhalten kann.<br />
Hoffnung ist Naivität, nur anders geschrieben.Man hält sich an der Hoffnung fest, die gar keine ist. Die gar nicht mehr existiert.<br />
Der Verstand sagt einem irgendwann das es unmöglich ist, weiter zu hoffen, doch das Herz hofft weiter, bis zum letztem Atmenzug. Man hofft weiter und zerbricht immer mehr an der Hoffnung- egal welche es ist.<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-TEXNuJ6Ryr8/VYkotBXF9II/AAAAAAAABss/0KL9JfAWRLs/s1600/tumblr_npfwtcKWBy1ut44f3o1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://2.bp.blogspot.com/-TEXNuJ6Ryr8/VYkotBXF9II/AAAAAAAABss/0KL9JfAWRLs/s320/tumblr_npfwtcKWBy1ut44f3o1_500.jpg" width="320" /></a>Bei mir war es die Liebe. Freundschaftliche Liebe, wirkliche Liebe, väterliche Liebe.<br />
Ich möchte lieb gehabt werden, Papa.<br />
Ich möchte lieb gehabt werden.<br />
Nur lieb gehabt werden.<br />
<br />
<br />
Widmen wir uns meiner Erkrankungen.<br />
Ich kann es nicht immer und immer wieder damit entschuldigen, jedoch stecken diese Krankheiten und Süchte in mir, oder?<br />
Darf ich nicht sagen, das ich das nicht absichtlich gemacht habe, sondern weil meine Krankheit es wollte? Ich weis es nicht.<br />
Ich weiß es wirklich nicht.<br />
Dazu habe ich ein ganz besonderes und wahres Zitat gefunden, was sehr auf mich zutrifft, nicht nur auf mich sondern vielleicht auf jeden Borderliner.<br />
Ich will nicht alle in einen Topf schmeißen und den Deckel drauf hauen.<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<i><b>Diese Wut ist eine Reaktion auf eine vermeintliche Ablehnung, die ich besonders stark spüre, denn die schlimmste Angst eines Borderliners ist: Verlassen zu werden...</b></i></blockquote>
<br />
<br />
Und es ist, genau DAS. DAS ist es.<br />
Ich habe Angst, schreckliche Angst. Jeden Tag. Jeden Abend,jede Nacht. Ich gehe um 5-7 Uhr Morgens schlafen.<br />
Früher geht nicht, denn ich denke, wenn ich früher schlafe, muss ich noch mehr in mich hineinschütten um am Ende bis in die Abendstunden zu schlafen. Der Tag bringt mich um den Verstand. Ich weiß nicht was ich mit mir anfangen soll.<br />
Ich habe Angst, tagsüber schon in Depressionen zu verfallen, wo ich weiß, das sie Abends genauso da sind, wie am Tag. Also schlafe ich tagsüber, um nur ein paar Stunden Leere zu spüren. Es klingt so nach Selbstmitleid. Aber das ist es nicht, ich beschreibe nur das, was ich erlebe. Und das ist die Leere.<br />
Lieber Abends ein paar Stunden, wo es Niemand mitbekommt, als Tagsüber wo ich jeden damit nerven könnte. Es ist nun einmal so. Es gibt keine Tage bei mir, nur Nächte. Grausame Nächte, in den ich mich ertränke.<br />
Und jeden Abend ist es das Gleiche Ritual, ich schreibe in mein Tagebuch, schreibe und schreibe.<br />
Trinke ein wenig, nehme Tabletten, nehme Schlafmitttel, esse Wassereis damit ich nicht zu sehr zunehme, und anstatt zu essen und zu erbrechen.<br />
Ich trinke.... mir wird schwummrig, ein Zeichen, das es gleich los geht.<br />
Dann nehme ich gegen Übelkeit, Kopfschmerzen und Magenschmerzen Tabletten, dann kommen die Beruhigungsmittel und Schlaftabletten. Wach bin ich immer noch.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-WCr8R7ACU-0/VYkojIJALeI/AAAAAAAABsk/dtIndPTTOo4/s1600/tumblr_mr2mfsUysP1sofsy1o1_500.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="http://4.bp.blogspot.com/-WCr8R7ACU-0/VYkojIJALeI/AAAAAAAABsk/dtIndPTTOo4/s320/tumblr_mr2mfsUysP1sofsy1o1_500.gif" width="320" /></a></div>
Auch jetzt habe ich diese Routine schon hinter mich gebracht.<br />
Vielleicht bin ich gerade deswegen jetzt so ehrlich.<br />
Ich weiß es nicht.<br />
Später, wenn ich denke, ich halte es nicht mehr aus, kommen die Schlafmittel, Überdosis. Jeden Tag.<br />
Ich stolpere über Sachen, denke nicht mehr nach, versuche mich in mein Bett zu verkriechen, schalte alles aus, damit ich nicht vom Licht geweckt werde.<br />
Das alles bekomme ich rechtzeitig noch hin.<br />
Sobald ich liege, wird mir schwindelig, auch jetzt ist mir schwindelig, und ich bin alleine, und würde gerne weinen und all das Jemanden erzählen, alles erzählen, damit alles aus mir heraus ist.<br />
Aber wer ist schon um 2:00 Uhr Nachts wach um all das zu lesen? Niemand.<br />
Und das will ich auch gar nicht.<br />
Ich bin gerne alleine und doch wieder nicht. Jetzt bin ich gerne alleine, weil ich mich für meinen Zusand schäme, so sehr.<br />
Ich bin so tief gesunken.<br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<i><b><span style="font-size: large;">Ich habe Angst, du könntest mit einer Anderen auf der Bank sitzen. Ich habe Angst, die Bank könnte nicht mehr dort stehen.</span></b></i><br />
<i><b><span style="font-size: large;">Ich habe Angst Du könntest meinen Namen vergessen oder nicht mehr die Zeit haben, dir anzuhören, was ich dir zu sagen habe. Ich habe Angst, nicht zu wissen wie ich es Dir sagen soll. Aber ich werde mir deine Worte vorstellen, auch wenn sie nicht real sind, die ich nie gelesen habe und ich werde mich von ihnen wärmen lassen - immer wenn ich Angst habe - immer wenn es dunkel ist. </span></b></i></blockquote>
Was rede ich eigentlich?<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-7XN4sc6XLig/VYkn5d5jz0I/AAAAAAAABsE/5ObCKF2yDik/s1600/1398175370898.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://1.bp.blogspot.com/-7XN4sc6XLig/VYkn5d5jz0I/AAAAAAAABsE/5ObCKF2yDik/s200/1398175370898.jpg" width="200" /></a>Mein Leben dreht sich um eins, und doch um nichts, und doch um so viel. Es gibt eine wunderbare, unvorstellbare besondere und wunderschöne Person. Ihr glaubt nicht wie ich dieser Person verfallen bin. Einfach so. Ich bin so fasziniert von ihm. Für mich ist diese Person das schönste was es auf dieser Erde gibt. Seine Existenz ist das, was diese Welt ein wenig schöner macht und meine Welt noch viel schöner, vielleicht zu der schönsten.<br />
Und ich? Ich zerstöre alles mit den Worten die ich schreib, weil ich verzweifelt war.<br />
Es waren so viele Situation, wo er nicht gegangen ist, da war, bei mir.<br />
Ich habe diesem Menschen so viel zu verdanken. Alleine, weil wir so viel zusammen erlebt haben und es nie langweilig wurde.<br />
Ich weiß was es jetzt bedeutet und was es ausmacht, einen Menschen mit all seinen Macken und Kanten lieb zu haben.<br />
Und ich, ich bin einfach zu viel, und das kann ich verstehen. Wie schon gesagt, ... wer kann ein Mädchen lieben was so tief gesunken ist?<br />
Manchmal, wenn ich so einsam wahr, das wünschte ich mir sehr, das die Tür auf geht und Jemand dort stehen würde. Und selbst HEUTE hoffe ich noch darauf, so kindisch und albern es ach klingt.<br />
Selbst, weil ich weiß, das es nie passieren wird, einfach, weil, ich.. nicht.. leben.. kann...<br />
Und ich möchte das diese Menschen, die mir so viel bedeuten, so viel Leben haben, wie sie aushalten können. Und ich möchte das ER ein glückliches und unbeschwertes Leben führt. Und wenn es ohne mich besser ist, bin ich damit zufrieden, Hauptsache dieser Mensch lebt sein gottverdammtes Leben wie er es will, das er glücklich ist, so glücklich wie niemand anders.<br />
Und wisst ihr?<br />
Ich habe diesen Kontakt beendet. Hab einen Text geschrieben, erst vor ein paar Stunden, ich habe geweint weil es mir so weh tat, weil auch noch der Teil mir entrissen wird, aber ich beendete alles. Den Kontakt, irgendwie alles, glaube ich. Ich glaube, ich will alles beenden. Ich glaube, das ich es nicht mehr schaffe. Ich will nicht zerstören, wo ich selbst schon so gut dabei bin. Ich möchte jedenfalls das andere, besonders er, so glücklich wird, wie ich es wahrscheinlich nie sein werde. Ich lüge nicht, es ist mein Wunsch.<br />
Und ich bitte Gott, auch wenn ich nie bete, das er, und all die Menschen die ich liebe, glücklich werden, so glücklich.<br />
<br />
<br />
Mein Tagebuch kreist um die Essstörung,um Freunde, um ihm, um meinen Papa, um die Depressionen, um den Druck mich zu Schneiden, um die Gedanken, mich umzubringen, um die Gedanken, wie lange ich noch lebe, um meine Narben, um meine Tabletten, um den verzweifelten Versuch geliebt zu werden.<br />
<br />
Wieso ich nicht wirklich rede, alles ausspreche? Mich an einen Tisch setze und alles erzähle?<br />
<blockquote class="tr_bq">
<h3>
<i style="font-weight: normal;">Warum sind Menschen wohl immer so still?<br />Weil sie nichts mehr haben worüber sie erzählen können. Weil ihnen alles genommen wurde, was früher ihr Leben ausgemacht hat.</i></h3>
</blockquote>
<br />
Ich möchte leben, kann es mir aber nicht vorstellen, das es jemals möglich ist.<br />
Ich weiß nicht, wie das geht, ich weiß nicht wirklich was Leben bedeutet. Denn jedes Mal, wenn ich dachte, es geht bergauf, fiel ich so tief. Es gibt einen Tag, der mich glaube ich niemals loslassen wird.<br />
Ich will nichts näher beschreiben.<br />
Es ist mir etwas schlimmes, scheußliches, grauenvolles passiert. Und ich denke täglich darüber nach, ob es richtig war, dagegen an zu gehen.<br />
Vielleicht war es richtig, aber was habe ich davon?<br />
Im Endeffekt macht es nichts rückgängig, auch wenn ich es so sehr wünsche.<br />
Ich denke, ich habe es einfach verdient.<br />
Verdient. Verdient. Verdient.<br />
Verdient, das mir Dinge passieren, die ich niemanden wünsche.<br />
Ich fühle mich nackt und gedemütigt. Jeden Tag. Bilder im Kopf, Stimmen im Kopf, Gedanken dazwischen, Fragen, aber keine Antworten.<br />
All das wird nie weggehen, niemals.<br />
Und ich hab's verdient.<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<br />
<i><span style="font-size: x-large;">''Wie wäre es, hinzuhören? Wie wäre es, endlich mal die Augen auf zu machen ? Und zu sehen, das manche kurz vorm Fall stehen & eine Hand brauchen? Wie wäre es, zu schweigen, die Hände, des Gegenübers zu nehmen und sie zu halten?</span></i><br />
<i><span style="font-size: x-large;">Wie wäre es, wenn man hinsieht und merkt, was diese Welt mit meinem Meschen machen kann?</span></i><br />
<i><span style="font-size: x-large;">Wäre es nicht schön, wenn es für jeden, der nicht sieht, wie schön er ist, einen menschen gibt, der einem zeigt, das er Besonders & schön ist?''</span></i></blockquote>
<br />
<br />
Wisst ihr, ich glaube, das Schlimmste ist, von einer Person verlassen zu werden, für die man ihr Leben gegeben hätte.<br />
Ist es nicht so? Ich glaube, jeder kennt es, diese Nähe, die jeder braucht, die bedingungslose Liebe, die man bekommt, das Gefühl, das man nicht immer perfekt sein muss, um für den anderen perfekt zu sein.<br />
Ich habe so viele Fehler gemacht, habe provoziert, gedroht, ziemlich blöde Dinge abgezogen. Ich glaube, es war Hilflosigkeit. Und ich kann verstehen, wenn man genau dann geht. Wenn man nicht selbst in dieser Situation steckt fühlt man sich überfordert...<br />
Ich verstehe das, akzeptiere das. Ohne wenn & aber.<br />
<br />
Ich hatte so viele Ziele:<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-gf7S7KxbjdQ/VYkvCWMjaLI/AAAAAAAABtE/Yv8Qe6grlCk/s1600/20150506_232223.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-gf7S7KxbjdQ/VYkvCWMjaLI/AAAAAAAABtE/Yv8Qe6grlCk/s320/20150506_232223.jpg" width="320" /></a>-Ich wollte Ballett tanzen, bin angemeldet und traue mich nur selten hin, weil ich Angst habe, schlechter zu sein<br />
als alle anderen.<br />
- Ich wollte mich tätowieren lassen, spare seit Monaten.<br />
-Ich wollte Dinge erleben, die mich leben lassen<br />
- Ich wollte die Liebe kennen lernen.<br />
- Ich wollte aufhören Tabletten zu nehmen, aufhören mit dem Essen und Erbrechen, ich wollte diese Essstörung hinter mich lassen.<br />
-Ich wollte ein wenig Glück verspüren, nur ein ganz klein wenig.<br />
<br />
Ich wollt so viel. Viel zu viel. Hab mich selbst überfordert.<br />
Ich überfordere mich. Wie soll es dann anderen gehen? Sicherlich nicht gerade besser. Sie verlassen mich, weil sie Angst haben.. Weil sie nicht die Verantwortung tragen wollen. Verständlich. Wer möchte das schon?<br />
<br />
Aber..<br />
Ich fühle mich so allein.<br />
Ich weiß nicht wie dieser Post enden soll. Ich bedanke mich. Von ganzem Herzen an all die Follower, die mich trotz langer Pause von Schreiben, genauso aufgenommen haben, als wäre ich nie weg gewesen..<br />
Ich danke euch, so sehr, ich seid wahre Helden und habt mir so oft Mut gemacht, auch dann, als ihr selbst am Boden ward. Ich schätze euch so sehr.<br />
Ich danke so vielen, meiner Frau S., Meiner Mama, die jede Sekunde für mich opfern würde, -<br />
Meinen Freunden, das sie mich nicht aufgeben haben, obwohl ich es längst getan habe. Es hilft aber nichts mehr. Ich bin so leer.<br />
So Leer<br />
Dieses Leben ist nicht für mich bestimmt, war es nie. Ich bin kein mensch der Leben kann. Leben... ist schwer. Und ich möchte nicht noch einmal Jahre damit verbringen um ein einigermaßen Leben zu führen. Ich habe keine Kraft mehr. Ich bin verloren. Ich bin das Nichts. Das Nichts, das zu viel ist.<br />
<blockquote class="tr_bq">
<span style="background-color: white; color: #343434; font-family: georgia, serif; font-size: 36px; line-height: 42px; text-indent: -15px;">“</span><span class="quote" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #343434; font-family: georgia, serif; font-size: 36px; font-stretch: inherit; line-height: 42px; margin: 0px; outline: none 0px; padding: 0px; text-indent: -15px; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: baseline; word-break: break-word;">Du kämpst, Du fällst, Du machst weiter und das jedes verdammte mal.</span><span style="background-color: white; color: #343434; font-family: georgia, serif; font-size: 36px; line-height: 42px; text-indent: -15px;">”</span> </blockquote>
Und jetzt ..- bleibe ich liegen. Es muss ein Wunder geschehen, denn aufstehen ist so schwer, wenn man nicht mehr die Kraft dazu hat.<br />
Diese Kraft, kommt nicht von irgendwo her.<br />
Diese Kraft geben dir schöne Momente, schöne Erinnerungen, Ziele, Erfolge.<br />
Falle 100 mal, stehe 100 Mal wieder auf. Falle 101 Mal- du bleibst liegen, weil alles, worum du gekämpft hast verschwunden ist. Die Hoffnung, die Liebe, das Leben.<br />
<br />
.. Dich verlässt der Mut, wenn du merkst das dich jeder auf dieser Welt hasst. Mein Leben ist ein Witz, genauso wie ich..<br />
Ich weiß nicht wofür es sich noch lohnt zu kämpfen, wenn alles verloren scheint. Es ist bitterkalt, so leer, so schwarz.<br />
<br />
<br />
<br />
Niemand sagte noch etwas, es gibt so viele Sorgen bei mir,so viele Worte die ich aus Wut und Verzweiflung gesagt habe, nur, damit man bei mir bleibt. Jetzt ist es egal was ich sage, Niemand denkt auch nur einmal daran, das an meinen Worten viel Wahrheit hängt.<br />
Niemand würde denken, das ich wirklich so 'leide'. Niemand nimmt noch irgendetwas ernst.<br />
Man nimmt mich nicht ernst.<br />
Man hört weg.<br />
Es ist ihnen egal.<br />
Und mir jetzt auch.<br />
<br />
<br />
<i>-Am liebsten wäre ich tot,sagte sie.</i><br />
<i>Es wurde ganz ruhig. Nur ein paar Vögel zwitscherten. Alle hatten es gehört, doch Niemand sagte etwas.</i><br />
<div>
<i><br /></i></div>
Das war mein letzter Post. Das ist das Ende von einem langen, harten Kampf gegen mich und für ein Leben. Und ich habe verloren, bin gefallen und habe auf ganzer Linie versagt.Ich habe den Kampf verloren, und bleibe liegen, genau da, wo ich jetzt bin, weil ich keinen Zentimeter gehen will und kann. Ich weiß nicht wie es weiter geht, wahrscheinlich wird diese Geschichte hier und jetzte ein Ende nehmen. Ein endgültiges Ende, vielleicht bin ich bald nicht mehr da,nicht mehr hier, vielleicht bin ich bald im nirgendwo, wo mich niemand mehr findet, denn das ganze Leben, es macht keinen Sinn mehr. Vielleicht gebe ich genau jetzt auf. Vielleicht habe ich es schon längst, doch es kümmert niemanden. Wirklich, niemanden. Es würde nicht einmal auffallen wenn ich weg wäre, tot wäre. Und mir ist es auch egal, so egal... & ich hoffe, ihr seid stärker als ich. Gebt nie auf! ♥<br />
<br />
Ich wünsche euch alles Gute, passt auf euch auf. Ihr seid wichtig.<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><i>Danke♥</i></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com20tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-29360542959013760712015-05-25T01:09:00.000+00:002015-05-25T01:12:11.396+00:00Dies Welt scheint verlassen.Dieses Gefühl, einfach nirgendwo hinzugehören.<br />
Dieses Gefühl, nicht wertgeschätzt, aber immer gebraucht zu werden, sobald etwas ist. Höre zu, versuche da zu sein, bin gerne da, egal wann. Weiß, wie es ist, einsam zu sein, traurig zu sein, verlassen zu werden. Das man meint, Schmerzen zu spüren wo keine offensichtlichen Wunden sind.<br />
Schmerzen, die so unsagbar wehtun, das man meint, niemals etwas Schlimmeres spüren zu können.<br />
Wenn dieser Schmerz aber doch geht, wenn die Tränen versiegen, wenn es aufhört, das die Einsamkeit einen umhüllt, wenn du meinst, wieder lächeln zu können, weil du es vom Herzen kannst, bin ich weg, nicht mehr da, nicht mehr brauchbar.<br />
Mich braucht man nicht zum Glücklich sein.<br />
Fühle ich mich wohl, entzieht man mir mein Gefühl von einem kleinem Glück. Lächel ich, kann man am besten einmal drauf hauen.<br />
So funktioniert das bei mir.<br />
Ich scheitere in jeder Sichtweise.<br />
Schreibe, weil ich nicht mehr reden will, hoffe das es Jemand liest, der mich beim nächsten Wiedersehen sagt, das er bleibt und er mich braucht.<br />
Warte, auf etwas, was gar nicht passieren wird.<br />
Meine ich alles richtig zu machen, mache ich es falsch.<br />
Fühle mich in mir nicht wohl, ertrage mich nicht. Sie sagen, ich sei hübsch, hab tolle Augen, wenn ich ein bisschen zunehmen würde, eine perfekte Figur, sie sagen, ich soll glücklich sein. Klar, so von einem Schlag auf den anderen.<br />
Kennen sie keine Phasen in denen man sich nur schlecht fühlt, nur schwarz sieht, die Welt und sich selbst nicht mehr erträgt?<br />
Wissen sie nicht, das manches manchmal so ausweglos erscheint, das kein Weg der richtige ist?<br />
Nein? Und wieso denke ich pausenlos so?<br />
Wieso kann ich nicht einfach das einfache, normale Mädchen sein, was in dieser Gesellschaft verlangt wird?<br />
Die Welt weint. Ich habe das Gefühl, jedes Gebäude hier, jeder Möbelstück, jeder Mensch der mir begegnet will mir Angst machen, mich überrennen.<br />
Irgendwo hinzujagen, wo niemand einen Zugang zu mir hat, wo ich eingesperrt bin, abgeschlossen von jeglichem Gefühl des echten, wirklichen Lebens.<br />
Ich bin irgendwo verschwunden auf der Suche nach etwas normalem, vollständigen, beständigen Etwas, Jemand/Etwas wo man Zuflucht findet, wo man hin kann, wenn man ''nach Hause'' will. Es ist egal, wo du Zuhause bist, es muss nicht mal dein eigenes sein. Du empfindest dein eigenes Zuhause dort, wo du dich geliebt, gelöst und wohl fühlst.<br />
Ich habe kein Zuhause.<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-39432359636316149712015-05-23T18:32:00.002+00:002015-05-23T18:32:59.479+00:00Scheinbar bin ich nicht richtigWie mein Leben die letzten Monate verlief:<br />
1. - Ich nehme häufiger Tabletten als ich soll, als ich muss, aber bin der Meinung ich MUSS sie nehmen. Sie sind die letzte Rettung für mich. 10-30 mg am Tag ist normal für mich.<br />
als ich vor einigen Wochen bei meinem Hausarzt war, um genäht zu werden, sprach er mich darauf an, und ich nannte ihm die Menge, die ich Zurzeit nehme.<br />
''Normalerweise sind 2-3 mg okay, höher sollte man nicht gehen, schon gar nicht täglich.. Sie sind für Notfälle geeignet.''<br />
Notfälle. Ja.<br />
Jeder Tag st ein Notfall, jeden Tag rast ein Notfall in den anderen hinein, und dann versuche ich alles nur noch zu betäuben, damit ich von meinen Gedanken nicht mehr gestört werde, schlafen kann, ruhig sein kann.<br />
Und jetzt? Jett darf ich einen Entzug machen. Einen Entzug!<br />
Jagt da bitte eine Sucht die Nächste?<br />
<br />
2. - Die Essstörung ist jeden Tag anwesend und mein ständiger Begleiter. Sei es die Bulimie, oder die Pläne in meinem Kopf, wie ich so schnell wie möglich viel Gewicht verlieren kann.<br />
Ich zermarter mir meinen Kopf, und am Ende kommt nichts dabei heraus außer: Jeden Tag das Gleiche. Erbrechen, Essen, Erbrechen. Alles füllen was es noch zu füllen gibt, und dann kommt auch schon wieder diese endlose Leere auf mich zu, nistet sich bei mir ein.<br />
46.5 Kg. Bmi unter 16. Super Jacqueline.<br />
An Weihnachten und Silvester lief ich noch mit 49 Kilo und einer Magensonde herum. Heute sehe ich es nicht mehr als notwendig an.<br />
Ich weiß nicht, ob ich je ein Leben ohne Essstörung führen werde.<br />
Ich glaube nicht daran, wünsche mir aber sehr, das jedenfalls dies trotzdem irgendwann ein Ende nimmt.<br />
<br />
3- Meine Angst, alles und Jeden auf dieser Welt zu verlieren nimmt jeden Tag stärker zu. Meine Wahrnehmung, mein Selbstbewusstsein und meine Liebe für mich selbst, sind auf gleich Null gesunken. Ich habe das Gefühl immer überflüssig zu sein, das mich niemand leiden kann, und ich nur brauchbar bin, wenn etwas ist. Ich weiß, das ich oft selbst ziemlich viel Hilfe beansprucht habe, und das Verständnis und die Lieb von all denen fast schon zu erzwingen, weil ich es in mir selbst nicht mehr ausgehalten habe In letzter Zeit, da versuche ich niemanden mehr etwa zu erzählen, sage, das es mir gut geht, das dass Leben in Ordnung ist und alles gut wird.<br />
Das ist die größte Lüge.<br />
Mir geht es nicht gut, mit meinem Gewicht nicht, mit den Geschehnissen der letzten Wochen und der täglichen Einsamkeit. Es zerfrisst mich und ich schalte nur noch ab, will alles loswerden und manchmal kommt es mir so vor, als würde ich in einem Film mitspielen, wo Jemand Fremdes mir ein Drehbuch geschrieben hat und ich aus dieser grausamen Rolle nicht mehr hinaus komme.<br />
<br />
4.- Ich schneide nicht, wirklich nicht. Jedenfalls nicht oft. Seit dem ich die Tabletten nehme, kommt es kaum noch vor. Das einzig gute an den Dingern.<br />
Letztens hat jemand zu mir gesagt, dass ''Mein Arm aussieht, als ob man mich zig mal zusammengeflickt hat, aber so schlecht, das es jetzt wie ein zerpflückter Acker aussieht.''<br />
Ich bin der gleichen Meinung.<br />
Ich lasse meine Wut kaum noch an mir aus, halte diesem Druck ganz gut stand, mache aber dann nicht mich kaputt, sondern mein Handy, Spiegel, Türen, alles, was sich leicht werfen und zerbrechen lassen kann.<br />
<br />
5.- Ich halte es nicht aus.<br />
Ich kann wirklich nicht mehr, egal wo, egal wann, ich habe immer einen Druck im Nacken. Ich bin gar nicht ich in Gegenwart anderer. Ich höre zu, lache mit, erzähle. Aber es interessiert mich alles gar nicht, am Ende war es für mich verschwendete Kraft und Zeit.<br />
Am liebsten will ich den ganzen Tag im Bett liegen.<br />
Ich weiß nicht wie es kam, damals konnte ich kaum weinen, gerade wenn ich wusste, wenn niemand da ist, der mich trösten könnte. Ich habe nie alleine geweint, weil es mir ziemlich armselig vorkam, im bett zu liegen und vor sich hinzuheulen wenn ich weiß, das Niemand da ist, der mich in den Arm nimmt. Heute ist es so, das jeder Tag mindestens ein Ausbruch kommt wo ich mich ausheulen muss.<br />
Ich habe jeden Tag schreckliche Kopfschmerzen. Schwindelgefühle, Schlappheit, ich bin träge, bekomme nichts auf die Reihe.<br />
<br />
6.- Kann man sagen, wann und wo ein Abgrund anfängt, ob ich gerade falle, oder schon längt bewegungslos am Boden liege?<br />
Es klingt so dramatisch, so nach ''bitte bitte gib mir Nähe, Liebe, Zuneigung, Verständnis''.<br />
Ich glaube selbst, das es so ist.<br />
Was ich früher versucht habe, zwanghaft zu erzwingen, warte ich nun ab. Entweder man ist bei mir, hat mich lieb oder man lässt es bleiben.<br />
Mit Zwang komme ich nicht weiter. Höchstens mit Geduld.<br />
Diese Geduld ist so schwer, die Sehnsucht meist umso größer. Und sie zerfrisst mich.<br />
<br />
7.- Ich war letzten Samstag bei meinem Vater - nach einem Jahr - ... Ja, ich bin zu ihm gefahren, denn er kommt nicht auf die Idee zu mir zu fahren, das ist im der Sprit nicht wert. Leute, nein, ich übertreibe nicht, er hat gesagt, das der Sprit viel zu teuer wäre.<br />
Ich wollte ihn wieder sehen, ihm zeigen, das ich jetzt Ballett tanze, wollte vielleicht etwas hören von ihm, das ich denken kann, das er mich lieb hat.<br />
Nichts davon.<br />
''Mach dir deine Haare wieder blond, das sieht scheiße aus''- ''Nehme das Metall aus der Fresse, soll ich mit einem Magneten kommen?'' - selbst das Ballett, das einzige, wofür ich noch ein bisschen positive Gefühle für aufbringen kann, hat er schlecht gemacht. ''Ach, das kann ich auch, geh mal lieber arbeiten.''<br />
Tut mir leid das ich nicht das Wunschkind bin, was er gerne haben möchte. Es tut mir wirklich leid für das was ich bin!<br />
<br />
8.- Ich rede nicht, sage nichts mehr, das Gefühl zu groß, das es Niemand hören will. Verstehe es, immer nur negatives zieht einen selbst runter & es tut mir leid, das ich es jetzt erst merke,wie ich andere so belasten konnte. Ich hätte es merken müssen, oder vielleicht hätten sie etwas sagen müssen. Ich war blind, weil ich nur noch gesehen habe, das nichts mehr geht und verzweifelt nach ein wenig Nähe gesucht habe, die mich glauben lässt, das da noch etwas ist, wofür es sich lohnt zu kämpfen.<br />
<br />
9.- Mama schreit, blockt ab, sagt sie kann nicht mehr, sagt Dinge zu mir, blockt mich ab, reagiert als ob sie ihr eigenes Kind manchmal nicht mehr sehen könnte.<br />
Das tut weh. Irgendwie sehr. Ich fühle mich nicht richtig Zuhause, irgendwie falsch, will hier am liebsten weg, damit sie sich keine Sorgen mehr macht. Ich weiß das ihr das alles sehr nahe geht, und ich will sie nicht kaputt machen, nicht sie.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-62748607593277995642015-05-21T20:22:00.000+00:002015-05-21T20:22:08.813+00:00Hallo ihr Lieben ♥Ich denke ich muss endlich mal wieder schreiben, alles loswerden was bei mir durch den Kopf geht, was ich mich aber nicht wage, auszusprechen.<br />
<br />
Ich weiß, das dass Leben unheimlich unfair sein kann. Doch manchmal scheint es so, als ob man ständig auf die Probe gestellt wird. Als ob das Leben eine einzige Probe ist. Ob man es schafft, diese zu bewältigen.<br />
In letzter Zeit ist so viel unheimliches passiert.<br />
Ich mag es nicht aussprechen. Es ist unaussprechbar.<br />
Kurz zusammengefasst, wurde mir das Schlimmste angetan, was ich einfach nicht ertragen kann.<br />
Ich gehe dagegen an, sage allen das es mir gut geht, und es ist die größte Lüge.<br />
Ich will keinen mehr stören, belasten, oder reden, es ist es nicht wert. Durch mein Reden, mein krankhaftes Denken und dem, was ich im Reflex in manchen Situation gesagt und getan habe, will ich niemanden mehr antun.<br />
Bloß merke ich, das ich all das nicht alleine bewältigen kann. Ich wünsche mir so sehr einen wirklichen Halt in meinem Leben, weil ich nur noch falle, immer weiter.<br />
Ich will endlich glücklich sein.<br />
Wenn es 50 Tage gibt, die schlecht laufen, und es am 51 Tag etwas gibt, das mich zufrieden, glücklich stellt, würde ich die 50 schlechten Tage in Kauf nehmen.<br />
Ich brauche etwas, das mir zeigt, das es nicht an der zeit ist aufzugeben, das dass Leben nicht immer so sein wird, wie es momentan ist.<br />
Aber ich stehe wie vor einer großen, festen Mauer die ich nicht alleine abreißen kann.<br />
Ich vermisse das Gefühl, das es weiter geht, das ich WEISS, das etwas Gutes kommt, das es sich lohnt zu kämpfen, doch im Moment stehe ich vor einen Nichts. Ich habe Angst, schreckliche Angst zu fallen und nicht mehr aufzustehen.<br />
Das klingt nach Selbstmitleid, ja, vielleicht. Das soll es nicht sein. Ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, mit schlimmen Geschichten damit die Menschen an meiner Seite bleiben. Ich will, das man mich nimmt,wie ich bin. Ich will kein Mensch sein, bei dem man denkt das man ihn dauerhaft zur Seite stehen muss, und das man Probleme aus der Welt schaffen muss, weil ich es nicht alleine kann.<br />
Es ist im Moment alles so unglaublich schwer zu ertragen. Ich fühle mich einsam, nicht geliebt, unwohl, in mir, in allem was ich tue.<br />
Versagensängste.<br />
Verlustängste.<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-uneUbpnA9Kg/VV4-Y1eYYII/AAAAAAAABqg/AGnlmsstEZ0/s1600/tumblr_nd2ynvg3tY1sofnmfo1_400.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="135" src="http://4.bp.blogspot.com/-uneUbpnA9Kg/VV4-Y1eYYII/AAAAAAAABqg/AGnlmsstEZ0/s320/tumblr_nd2ynvg3tY1sofnmfo1_400.jpg" width="320" /></a>Alle denken ich sei wieder voll im Leben. Aber das bin ich nicht, ehrlich gesagt ist es das komplette Gegenteil. Mein Leben ist gerade dabei gegen eine riesige Steinmauer zu fahren. Und ich finde keinen Stopp, wie ich es verhindern kann.<br />
<br />
Ich weiß das ich Fehler mache, Druck ausübe, damit man bei mir ist, was falsch ist, aber in manchen Momenten merke ich das einfach nicht, da überwiegt die Verzweiflung,<br />
Ich will reden, endlich reden, alles raus lassen und in den Arm genommen werden. Es klingt so nach Selbstmitleid und Druck. Den will ich nicht ausüben. Will keine Aufmerksamkeit.<br />
<br />
Ich weiß manchmal einfach nicht wo ich hin sol, ich will hier nur noch weg, weg weg!<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com13tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-41620463468331197162015-04-10T10:22:00.001+00:002015-04-10T10:22:57.995+00:00Ich habe mir gedacht, ich fange wieder an, zu schreiben. Ich muss es tun. Ich muss mir irgendwo, irgendwie, wann immer ich will, alles von der Seele reden.<br />
<div>
Und da ich meine Freunde sowie Jemanden dem ich nahe stehe, nicht mehr mit meiner Krankheit belasten will, schreibe ich hier für mich, zwar öffentlich, aber es soll trotzdem meins sein. Wer es liest, kann es tun, aber es gleichzeitig auch lassen, es ist mir egal.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ich will nicht behaupten, das irgendwas besser ist, aber auch nicht behaupten, das alles schlecht ist. </div>
<div>
Ich hatte meine erste Ballettstunde nach genau einem Jahr wieder und ich bin froh, diesen Schritt nochmal gegangen zu sein. Ich bin schlechter als alle anderen, vielleicht wird es sich auch nicht ändern, aber ich mache etwas, und erfülle mir einen Traum. Und darum geht es mir. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Was soll ich sagen? Mir geht es ok. </div>
<div>
Ok - im Sinne von - ich komme nicht weiter, habe immer noch Probleme, weine immer noch fast täglich, nehme zu viele Tabletten und glaube, abhängig zu sein. Ich glaube, das ist einfach diese Bestimmung für mein Leben.<br />
Ich bin schwach, kann mich nicht davon überzeugen, das alles irgendwann gut wird.<br />
Wieso wurde denn erst alles schlecht?<br />
Kann ein Mensch eine Bestimmung für sein Leben haben? Und ist es meine, zwei Schritte vorwärts und drei zurück zu gehen?<br />
Ich weiß es nicht.<br />
Mein Leben würde ich nicht mehr als Leben bezeichnen.<br />
Ich möchte Niemanden mit irgendwelchen Problemen von mir belasten. Denn im größten Sinne bin ich das Problem in meinem Leben. Ich stehe mir selbst im Weg.<br />
Ich habe nichts was mich glücklich macht. Fast nichts.<br />
Ich kämpfe wirklich um dieses 'Glück'', wovon ich meine, wieder ein geregeltes Leben zu haben, zu finden. Doch glaube ich nicht mehr daran, es zu finden.<br />
Damals meinte ich immer, das Menschen einen glücklich machen können.<br />
Vielleicht stimmt das auch, aber wenn, sind es nur Momente. Niemand kann dein Leben mit völligem Glück bestreuen, sodass es auch dauerhaft anhält. Irgendwann kommt der Fall.<br />
Und sei es, weil genau dieser Mensch, der dich vorher so unglaublich glücklich gemacht hat, jetzt nicht mehr da ist, dir Dinge an den Kopf wirft, sodass du dich noch schlimmer als zuvor findest. Sei es, das er sich entfernt. Jeder geht irgendwann, mit Verlusten muss man klar kommen und manchmal ist die erst - schlechte Phase, als die man die betrachtet - im Nachhinein dein Retter gewesen. Wenn Jemand geht, muss es nicht zwangsläufig schlecht sein.<br />
<br />
Es kann einem auch zeigen, das es besser ist, diesen Menschen gehen zu lassen um sich selbst wieder zu finden. Aber jeder Mensch, der geht, hinterlässt bei mir etwas, was nicht mehr zu flicken ist. Größe Löcher. Überall in meinem Leben sind Löcher, die Menschen hinterlassen haben, weil ich nicht gut genug für sie war. Ich denke mir diesen Satz ''ich bin nicht gut genug für andere'' - nicht aus.<br />
Es wurde mir so oft gesagt, das es stimmt.<br />
Ich bin nicht die, die in ein anderer Leben etwas Gutes sein kann. Ich bin zu schwach um anderer Leben mit Glück oder Freude zu erfüllen. Ich bin nicht die, über die man spricht, weil es einem gut mit mir geht. Ich schlage tiefe Furchen in anderer Leben und mache es zu einem kleinen Alptraum.<br />
Also, wozu noch reden, etwas sagen?<br />
Schweigen gefällt den meisten immerhin am Besten.<br />
Also passe ich mich an, muss mich verbiegen, verändern, sodass ich nicht mehr ich bin, sondern etwas, was den Menschen gefällt.<br />
<br />
<br />
<div style="text-indent: -10px;">
<span style="font-family: georgia, serif;"><span style="background-color: white; color: #741b47; font-size: 24px; line-height: 29px;">''</span></span></div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin-bottom: 10px; outline: none 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="color: #741b47;">dich verlässt der mut wenn du merkst das dich jeder</span></div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin-bottom: 10px; margin-top: 10px; outline: none 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="color: #741b47;">auf dieser Welt hasst, und du keine Antwort auf die frage findest</span></div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin-bottom: 10px; outline: none 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="color: #741b47;">was du auf dieser Welt machst. Mein leben ist ein Witz, genauso wie ich</span></div>
<span style="color: #741b47;"><span class="quote" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #343434; font-family: georgia, serif; font-size: 24px; font-stretch: inherit; line-height: 29px; margin: 0px; outline: none 0px; padding: 0px; text-indent: -10px; text-rendering: optimizelegibility; vertical-align: baseline; word-break: break-word;"></span><span style="background-color: white; font-family: georgia, serif; font-size: 24px; line-height: 29px; text-indent: -10px;"><br />''</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-57596168848431690482014-11-17T22:59:00.000+00:002014-11-17T22:59:06.174+00:00Morgen geht es in die Klinik, adieu ihr lieben ♥Morgen geht es in die Klink, falls jemand mit mir in Kontakt bleiben möchte, kann mir gerne seine Handynummer, E-Mail Adresse oder sonst was hinterlassen, oder eben auch seine Adresse, damit wir Briefe schreiben könne, es würde mich riesig freuen :*<br />
<br />
Es geht los. Es geht los Es geht los.<br />
Bleibt stark meine Lieben & haltet durch, achtet auf euch, alles gute :*<br />
<br />
Adieu <3<br />
<br />
<br />
(ich weiß nicht wie viel zeit ich dort haben werde auf irgendwas zu antworten, wollte mich aber verabschieden)<br />
Ich habe sehr viel angst, auch, das mich viele vergessen und gar nicht an mich denken und ich wieder komme und Niemand mehr da ist.<br />
So viel schwirrt mir durch den Kopf, ich kann nichts davon aufzählen, aber es ist kaum auszuhalten.<br />
Ich weiß nicht was auf mich zukommt und wünsche mir nur so sehr, das es ein neuer Anfang ist und ich endlich glücklich werde und vielleicht etwas schönes passiert, etwas was ich mir so lange wünsche.<br />
Ich weiß nicht, aber da ist Hoffnung, die ich lange gesucht habe.<br />
<br />
Mein gewicht ist bei 49 Kilo und die Angst vor dem Zunehemen enorm groß, vor dem Alleinsein sehr groß. Vor allem. Ich will sie nicht, aber ist mein ständiger Begleiter.<br />
<br />
PS: Kommentare mit privaten angaben, werde NICHT veröffentlicht, also keine Angst. Diese Infos bleiben bei mir und bekommt kein anderer zu lesen :)<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-28316205478723028342014-11-02T04:57:00.000+00:002014-11-02T04:57:05.754+00:00Ein Versuch war es wert.Bis alles wieder einigermaßen normal ist, bis alles wieder besser wird, werde ich privat schreiben, woanders, für mich. Danke für die wunderbaren Kommentare auf meinen letzten Post ♥ Macht euch keinen Kopf, aber ich merke, das diesen Blog zu viele kennen, es ist mir eigentlich egal, aber mir wird gedroht, das tut auch weh. Irgendwie alles im Moment und es scheint im Moment nicht anders zu werden, auch das ich keine Kommentare im Moment beantworte tut mir leid, aber es ist besser, wenn ich Gras über alles wachsen lasse und einfach mal n bisschen in den Hintergrund trete, ich will niemanden Sorgen machen, schon gar nicht will ich, das ich anderer leben zerstöre. Es wird mir jeden Tag vorgeworfen. Vielleicht stimmt es sogar, ja. Aber erst einmal für mich zu schreiben, scheint mir im Moment besser, da sich jeder das Maul über mich zerreist und das als Angriffsfläche nutzt um mir weh zu tun.<br />
Ich weiß, blödes hin & her, aber es war ein Versuch wert, der leider gescheitert ist. Ich will niemanden belasten. Es tut mir leid, ihr wundervollen Menschen! ♥<br />
Ihr seid was ganz besonderes.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com15tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-37107073954250851942014-11-01T10:37:00.000+00:002014-11-01T10:37:19.571+00:00I'm sorry, ok? Das bin nicht ich. <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-rJ5s2st_Wnw/VE47zI3I-rI/AAAAAAAABng/Tl9WuS7YUtk/s1600/tumblr_mijg4iKRZs1r352jbo1_500.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-rJ5s2st_Wnw/VE47zI3I-rI/AAAAAAAABng/Tl9WuS7YUtk/s1600/tumblr_mijg4iKRZs1r352jbo1_500.jpg" height="147" width="640" /></a></div>
<b>Ich.. Ich schäme mich schrecklich.</b><br />
<b>Das ich euch nicht geantwortet hab.</b><br />
<b>Das ich immer noch da bin.</b><br />
<b>Das ich es nicht schaffe gegen das Gefühl anzukämpfen, das alles nutzlos und wertlos ist. - Besonders ich.</b><br />
<b>Das ich mich geschnitten habe und es wieder zu tief war.</b><br />
<b>Das ich da bin.</b><br />
<b>Das ich so bin.</b><br />
<b>Wie ich bin.</b><br />
<br />
Es tut mir alles so unglaublich leid. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber gibt es einen Knopf, den man drücken kann, wenn man will, damit man wieder von Vorne anfängt?<br />
Ich frage mich so oft, was..wäre.. wenn.<br />
Und was wäre, wenn ich all das nicht durchgemacht hätte.<br />
Nach meinem letzten Zusammenbruch habe ich meiner Mama alles erzählt, was passiert ist, damals, heute, und wie ich jetzt denke und fühle. Das weiß nur sie, Niemand anderes.<br />
Vielleicht sollte ich mehr reden. Aber was bringt es wenn Niemand hinhört?<br />
Was ist, wenn man schreit, aber man nichts hört?<br />
Sie würden es nicht verstehen. Wenn ein Mensch nicht in irgendeiner Art und Weise das Selbe erlebt hat wie du, wird er dich nicht verstehen können, egal wie sehr er oder sie es versucht.<br />
<u>Es geht einfach nicht.</u><br />
Aber manchmal wünsche ich mir, das sie es jedenfalls versuchen, und wenn das nicht möglich ist, das man da ist. <b><i>Nur da</i></b>. Mehr nicht.<br />
Egal wie schwer es manchmal ist.<br />
Ich weiß, das ein Außenstehender kaum meine Gedanken nachvollziehen kann, meine Handlungen in manchen Situationen schon gar nicht, aber das passiert einfach.<br />
Ich kann das nicht kontrollieren, so gerne ich es auch möchte.<br />
Ich erschrecke mich selbst. Ich mich. Vor mir. Das Schlimmste aber bekommt nie Jemand mit.<br />
Wie ich stundenlang in meinem Zimmer sitze und warte. Nur weiß ich nicht, worauf.<br />
Das ich manchmal im Schneidersitz hocke, in der einen Hand die Klinge, in der anderen Hand die Hoffnung das Jemand plötzlich ins Zimmer hinein kommt, und mir die Hand reicht, mir meine Klinge weg nimmt und mir zeigt, das ich beide Hände gerade zum aufstehen brauche.<br />
Aber da kommt Niemand.<br />
Ich sitze da und konzentriere mich auf das was ich tue. Im nächsten Moment bereut. Es passiert aber.<br />
Die Abstände sind manchmal kürzer, mal länger.<br />
Abends sage ich mir dann: <i>'Heute schaffe ich es ohne Tabletten, heute nehme ich keine.'</i><br />
Im nächsten Moment heule ich mir alles aus dem Leib. Kann meine Gedanken nicht stoppen und schon sind Beruhigungsmittel und Schlaftabletten auf dem Weg in meinen Magen damit die nächsten Stunden Ruhe ist.<br />
Wenn das Aufstehen und Wach werden nicht da wäre, denke ich manchmal, <strike><b>wäre doch alles okay.</b></strike><br />
<strike><b>Dann muss das Niemand mehr mitbekommen, ich belaste Niemanden und vor allem: Ich muss mit der Hilflosigkeit der Anderen, meiner eigenen Verzweiflung und der Angst nicht mehr leben.</b></strike><br />
<i>''Aber was wäre, wenn du jetzt stirbst?..''- fragt man mich.</i><br />
<i>-'Dann ist es so, denke ich, was soll dann sein, ich habe keine Angst mehr davor'-</i><br />
<i>''Aber du würdest nie sehen ob du es geschafft hättest, du wüsstest nicht, was noch alles Schönes kommen könnte''</i><br />
<i>-' Aber das interessiert mich dann ja nicht mehr.'-</i><br />
Schweigen auf höchstem Niveau.<br />
Was soll ich dazu sagen?<br />
<br />
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich das alles aushalte und wie lange ich warten und hoffen soll.<br />
Wozu warten, wenn man ewig nicht weiß, worauf? Auf Glück? Das fällt einem nicht einfach so in den Schoss.<br />
Wäre schön, wenn ich einfach mit offenen Händen unter dem Himmel stehen könnte, und ein bisschen Glück bekomme.<br />
Ich wäre jeden Tag draußen und würde meine Hände öffnen. Aber so ist das nicht.<br />
Das Leben ist kompliziert. So ist es konstruiert.<br />
Man muss kämpfen, und wenn es bis zum letzten Atemzug sein muss, aber man muss um alles kämpfen.<br />
<br />
<b>Doch..</b><br />
Wenn einem die Kraft irgendwann geraubt wird, lebt man in einem Alltag ohne Ziele, ohne Freu(n)de, ohne ein Lächeln. All das ist weg. Man sieht nur noch den Schmerz. Man fühlt ihn, als wenn er dich auffressen würde. Als ob etwas in deinem Inneren sitzt und dir langsam alles weg frisst. Niemand sieht, was sich in Deinem Inneren abspielt, Niemand versteht wenn ich sag: <i>'Ich höre stimmen, ich sehe Dinge die nicht da sind, ich bin süchtig, ich bin leer, ich bin hilflos, ich bin unglücklich, ich will sterben.'</i><br />
Ein von diesen Sachen wäre ja noch zu bewältigen. Aber alles auf einmal. Und zu sehen, das der Haufen mit Leiden immer größer wird, ist untragbar.<br />
Nicht zu schaffen.<br />
Schon gar nicht, wenn man in nichts, wirklich Nichts auch nur einen vernünftigen Sinn findet.<br />
<br />
Ich habe geweint und gehofft, habe geschwiegen und geredet. Habe mich für andere geopfert und wurde zusätzlich noch getreten. Habe gekämpft, bin gefallen und liegen geblieben.<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-p9ZekFPAM84/VE47-yB0y_I/AAAAAAAABnw/XVFffRGMNOw/s1600/tumblr_ncyryz1fUb1sofnmfo1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-p9ZekFPAM84/VE47-yB0y_I/AAAAAAAABnw/XVFffRGMNOw/s1600/tumblr_ncyryz1fUb1sofnmfo1_500.jpg" height="30" width="320" /></a>Und das, dass man am Ende mit leeren Händen da steht und diesen unsagbaren Schmerz fühlen muss.<br />
Und das jeden Tag. Jeden verdammten Tag ist es so, das ich mir wünsche, das ich Morgen nicht mehr da bin. Dafür würde ich Niemanden die Schuld geben, niemals. Auch, wenn ich es teilweise manchen zuschreiben könnte.<br />
Aber kein Mensch kann ich die Verantwortung für mich übernehmen lassen. Nur ich selbst kann entscheiden, ob ich alles beende und frei bin, oder weiter lebe.<strike> (Überlebe? Leide?)</strike><br />
Ich habe so Angst einfach, das dass niemals endet und das für die Ewigkeit weiter geht.<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was ist, wenn ich noch in 10 Jahren so bin? Was ist, wenn ich weiterhin anderer Leben zerstöre, weil ich nichts mehr merke und alles kaputt mache? Was ist, wenn ich etwas Gutes finde, und es dann wieder verliere, wieder total zusammenbreche und alles wieder von Vorne anfängt?</span><br />
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was ist, wenn ich bald einen Entzug machen müsste, weil ich Tablettenabhängig bin?</span><br />
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was ist, wenn ich sterbe?</span><br />
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was passiert dann?</span><br />
<br />
Ich brauche wieder ein bisschen Hoffnung, nur ein bisschen, aber so geht das nicht mehr. Ich habe noch nie diese Angst gehabt, noch nie diese Hilflosigkeit und diesen Schmerz. Ich hatte noch nie solche Schlafprobleme. Noch nie habe ich so viele Tabletten.<br />
Noch nie habe ich so viel auf einmal gedacht, das es mich fast umbringt.<br />
<br />
Ich weiß nicht mehr, wofür ich reden soll.<br />
Es tut nur weh. Ich kann nicht mehr reden, ich will nicht mehr am Ende der Geschichte sagen: <i>'Dabei wollte ich nur das man mich lieb hat.'</i><br />
Ich glaube in meinem bisherigen Leben ging es wirklich nur darum. Das ich um Liebe schon fast gebettelt habe. Sei es früher als Kind, oder Heute. Und wenn man mir diese gab, oder nur das Gefühl, auch wenn es auf der anderen Seite nicht ehrlich war. Aber ich brauchte das Gefühl, lieb gehabt zu werden.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-LElJs7RiyKE/VE476pMcQqI/AAAAAAAABno/noh-2uXCErw/s1600/tumblr_mpgyb1NetF1r4u81xo1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-LElJs7RiyKE/VE476pMcQqI/AAAAAAAABno/noh-2uXCErw/s1600/tumblr_mpgyb1NetF1r4u81xo1_500.jpg" height="176" width="320" /></a>Und wenn mich dann dieses Gefühl verlässt, und ich immer wieder darum kämpfe, es mir wieder zu holen. Wenn ich mit allerletzter Kraft und den Menschen, oder das Gefühl kämpfe, und dann merke, das alles, was ich dafür gebe aussichtslos und nie genug sein wird..<br />
..dann breche ich in mir zusammen.<br />
Immer wieder.<br />
Bis ich wieder in den Arm genommen werde. Bis ich wieder normal behandelt werde. Bis ich wieder lieb gehabt werde.<br />
Das schlimmste ist, ich bettele schon fast darum, und gebe dafür alles auf.<br />
Kein Mensch kann ohne Nähe, ohne Liebe und Glück leben. Irgendetwas muss da sein, damit man lebt. Damit man Hoffnung hat.<br />
Und ich,.. habe sie verloren.<br />
Ich bin so müde. Vom Leben. Vom Versuch, lieb gehabt zu werden. Vom Versuch, das Beste zu machen und zu sehen, das es einfach nicht genug ist!<br />
Und ich kann das nicht mehr. Ich kann es einfach nicht.<br />
Es wird immer und immer schlimmer. Und ich weiß nicht mehr, wo ich hingehen muss um auf den richtigen Pfad zu kommen. Mir werden keine Wege mehr aufgezeigt, und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch nicht mehr die Hoffnung das sich was ändert. Sie ist Weg, wie eine Seifenblase geplatzt.<br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b>Es tut mir so leid, für alles.</b></span><br />
Irgendwie will ich allen verständlich machen, das ich das wirklich nicht mit Absicht mache. Das ich gar nicht so sein will, aber es in den Jahren aus mir gemacht worden ist. Das die Angst, verlassen zu werden stärker ist, als alles andere.<br />
Was soll ich noch sagen?<br />
Ich würde mich gerne rechtfertigen und allen, denen ich weh getan habe, einen langen Brief schreiben.<br />
Doch bei dem Versuch, weiß ich schon nicht mehr, was ich schreiben sollte. Ich habe in der Vergangenheit gemerkt, das sowas nicht geschätzt oder gedankt wird, nicht einmal zur Kenntnis genommen wird. Ich bekomme auf sowas keine Reaktion. Wozu noch die Mühe machen, Hoffnung haben, das man noch eine Chance bekommt, -><b> (das zu sein, was ich eigentlich nicht bin und es nur versuche, Jemand anderes zu sein, um andere glücklich zu machen?)</b><br />
Das scheitert am Ende sowieso. Niemals kann man eine auch noch so perfekte Maske auf Ewigkeiten aufrecht erhalten. Sie verschwindet irgendwann, Stück für stück.<br />
Weil ich denke <i>'okay, ich kann mich öffnen, dieser Mensch ist bei mir, und er geht nicht, er hat es versprochen, ich soll reden, hat er gesagt'</i>... und dann war schon wieder ein Mensch weg.<br />
Ich habe das Vertrauen in Allem verloren und bin der Meinung, es ist wirklich besser, wenn ich Niemanden um mich habe, als das ich vielleicht irgendwann wieder nach einer kurzen Zweisamkeit alleine da stehe.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-mlEAda3w4aM/VE48IXpWLBI/AAAAAAAABn4/vD_95ZNPa3o/s1600/tumblr_n6lqx6sgRG1shwc00o1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-mlEAda3w4aM/VE48IXpWLBI/AAAAAAAABn4/vD_95ZNPa3o/s1600/tumblr_n6lqx6sgRG1shwc00o1_500.jpg" height="240" width="320" /></a>Niemand hält es lange mit mir aus, was mir unheimlich leid tut, denn ich gebe mein Bestes. Aber auch das Beste kann manchmal das Falsche sein.<br />
Also bleibe ich ich, bleibe hier wo ich bin, lebe so weiter, aber zerstöre damit nicht andere.<br />
<br />
Ich kenne das nicht anders. Und es ist okay.<br />
Wirklich.<br />
Dann ist es so. Dann bin ich eben eines von diesen <i><b>'kaputten Menschen'</b></i> die sich in sich zurückgezogen haben und sich immer wieder aufs neue selbst runter zu machen, weil sie denken, das man es nicht verdient hat, glücklich zu sein.<br />
Ich wollte nie Mitleid für sowas. Für das was ich bin, für meine Geschichte. Nie.<br />
Auch wenn manche das denken. Aber das ist nicht wahr.<br />
Mitleid zu bekommen ist einfach, ich müsste nur jeden zweiten erzählen was los ist. Das tue ich aber nicht.<br />
Es sind meine Gedanken und im Moment scheinen sie sich auch nicht verändern zu wollen. Und wenn sie es nicht tun, dann weiß ich auch nicht. <u>Dann ist es so.</u><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-1154741055821251872014-10-26T10:00:00.003+00:002014-10-26T11:24:42.272+00:00Irgendwann hat man genug gekämpft.Irgendwann hat man genug gekämpft. Irgendwann ist auch die Hoffnung weg. Und ich habe verstanden. Ich bin nicht mehr dazu fähig zu kämpfen. Ich akzeptiere jetzt, und gebe auf. Es tut mir leid, für all die, die mir hier Zuspruch gegeben haben, aber es geht nichts mehr.<br />
Dieser Kampf lohnt sich nicht. In meinen Augen. Und ich habe keine Kraft mehr dazu.<br />
Es tut mir auch leid für all die Menschen, die mich ertragen mussten, ich wollte nie etwas böses. Ich habe mir das nicht ausgesucht, aber keine Sorge, das wird auch nicht mehr vorkommen.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-Ms-RmZV9Nqs/VEzZ7ZNZXVI/AAAAAAAABnQ/0YSuyVDicyg/s1600/tumblr_mzg6a6kcng1t8umbxo1_500.gif" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-Ms-RmZV9Nqs/VEzZ7ZNZXVI/AAAAAAAABnQ/0YSuyVDicyg/s1600/tumblr_mzg6a6kcng1t8umbxo1_500.gif" height="216" width="400" /></a>Ich merke ja, das egal was ich mache, falsch ist, niemals gut genug oder ausreichend.<br />
Ich bin der Fehler.<br />
Einfach ich.<br />
Ich gebe niemanden die Schuld.<br />
Aber manche Dinge sind einfach nicht mehr auszuhalten. Immer dachte ich, wenn ich weiter mache, mehr versuche, ausprobiere und noch härter kämpfe, das es sich lohnt. Aber nein, mir wird verbal noch in die Fresse getreten.<br />
Immer wieder. Und ich ertrage es nicht mehr.<br />
Ich will das auch nicht mehr.<br />
Es ist vorbei. Das Ende.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com27tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-9393464875666704802014-10-25T14:51:00.001+00:002014-10-25T19:38:13.188+00:00Kaputt, leer, am Ende<i><b><u><span style="font-size: large;">PS: Bitte seid mir nicht böse wenn ich heute nichts mehr beantwortete, ich habe Tabletten genommen und bin total von der Rolle, Morgen aber werde ich alles beantworten, versprochen!♥</span></u></b></i><br />
Okay, es ist vorbei.<br />
Ich habe es nicht geschafft.<br />
Ich weiß ich bin schwierig, schwer zu verstehen, anstrengend. Aber ich reiße mich doch so zusammen, versuche alles mögliche damit ich andere nicht belaste und mache Aufmerksamkeiten. Ich habe wirklich alles versucht. Ich habe gerade alles verloren weil ich nichts mehr zurück halten konnte. Ich wollte endlich sagen wie falsch ich mich behandelt fühle und.. es ist egal.<br />
Es ist einfach alles egal. Egal, wie viel ich versuche, wie viel ist kämpfe, es ist nie genug und ich kann einfach nicht mehr.<br />
Es sind nicht nur zwei Sachen, oder drei, es sind 1000 Sachen die gerade da sind und mich zerfressen. Es geht nichts mehr.<br />
Ich habe null Hoffnung mehr und egal wie lange ich auch suche, sie ist nirgends zu finden.<br />
<br />
Menschen sind gemein, undankbar und unfair.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-0SrWU6mTbhk/VEu41x_h_rI/AAAAAAAABmw/m1iEMNc8fSI/s1600/tumblr_nc79wmt1Xz1twyx2bo1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-0SrWU6mTbhk/VEu41x_h_rI/AAAAAAAABmw/m1iEMNc8fSI/s1600/tumblr_nc79wmt1Xz1twyx2bo1_500.jpg" height="177" width="320" /></a>Irgendwie wird nichts von dem gewürdigt was ich mache, es wird ignoriert, ich werde ignoriert, blöd angemacht und beleidigt. Erst gestern Abend erst wieder, Einfach so von Fremden Menschen. Was soll das?<br />
Ich verstehe das nicht.<br />
Ich sitze hier ernsthaft vor meinem PC, heule mir die Augen aus und bereue das was ich bin, was ich getan habe und das ich diese beschissene Krankheit habe! Es tut mir alles so leid, ich habe mir das alles doch nicht ausgesucht, es gibt Gründe dafür! Denkt man, das ich damit einfach so klar komme? Man muss mich nur mal behandeln, wie es normale Menschen verdient haben, aber nein. Es wird einfach übersehen was ich mache. Es wird ignoriert und es ist alles so aussichtslos und leer.<br />
Nichts ergibt mehr einen Sinn.<br />
Nichts!<br />
Ich halte es nicht aus.<br />
Ich weiß nicht wohin.<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-SS3Vrkz5s6c/VEu4zoR3CAI/AAAAAAAABmo/LijXD7J8dbE/s1600/1404818934433.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-SS3Vrkz5s6c/VEu4zoR3CAI/AAAAAAAABmo/LijXD7J8dbE/s1600/1404818934433.jpg" height="214" width="320" /></a>Versinke in Selbstmitleid und habe kaum mehr jemanden. Oh Gott, es tut mir so leid für das was ich bin.<br />
Ehrlich.<br />
Ich wünschte mir so, das dass aufhören würde. Wirklich. Aber das geht nicht so einfach und schon gar nicht, wenn man mir immer wieder beweißt das ich es sowieso nicht wert bin.<br />
Wenn mir jemand gesagt hätte, das dass alles mal so enden würde, ich hätte gelacht und würde es nicht glauben.<br />
Jetzt ist es soweit, es kann nicht mehr schlimmer werden, dabei ist es so leicht das ich glücklich sein kann.<br />
Aber ich bekomme immer wieder vermittelt das ich all das nicht, auch nur ansatzweise, wert bin.<br />
<br />
Lasst das endlich aufhören, oh bitte! Ich kann einfach nicht mehr.<br />
Ich kämpfe nicht mehr weiter und gebe auf, das ist alles zu viel. Ich ertrage es nicht mehr,<br />
Und ich bin es ja anscheinend eh nicht wert. Nichts her hat noch einen Wert.<br />
Ich habe mich aufgeben, alle anderen auch, die mir nahe stehen, sie akzeptieren es wenn ich nicht mehr kann, lassen es geschehen. Vielleicht würde ich irgendwann auch so handel.<br />
Ich habe so oft erklärt, so oft versucht alles verständlicher und leichter zu machen. Ich spreche mit tauben Ohren. Am Ende fängt alles wieder von Vorne an. Manche wissen gar nicht, was sie da mit mir anrichten.<br />
Ich bin so ratlos und weiß nichts mehr, außer das ich nicht mehr will, nicht mehr kann. Weil nichts mehr geht.<br />
<br />
Ich habe wirklich so viel versuche, so viel. Aber das sieht man nicht, man sieht nur, was noch getan werden muss. Ich darf nie ich sein, man akzeptiert mich nicht wie ich bin.<br />
Sie wollen diese Jacki nicht, ich auch nicht, aber ich kann da im Moment so wenig dran ändern, wie auch?<br />
Alleine lassen, ignorieren und blöde Beleidigungen und Sprüche helfen da auch nicht weiter. Sie ziehen mich immer weiter nach unten.<br />
Aber es ist okay.<br />
Ich bin halt naiv und hoffe noch, das sich mal was ändern.<br />
Aber Hoffnung ist eine scheiß Schlampe.<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com25tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-89485922747884783762014-10-24T00:56:00.001+00:002014-10-24T17:17:08.969+00:00Merkzettel: Morgen Klinik anrufen! Heulkrämpfe und co. /EDIT<u><b>Edit 1: Kommentare beantworte ich morgen, aber danke allen für's schreiben, alles gelesen, nur keine zeit zum antworten :*<br />Edit 2:</b></u> 8:50 Morgens: noch keine Sekunde geschlafen: Menschen sind undankbar, nie, nie NIE ist etwas genug, nie reicht es irgendwann mal, einfach nie!<br />
Ich werde mir jetzt was rein schmeißen damit ich endlich schlafen kann, am besten sodass ich heute gar nicht mehr wach werde.<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-FUtEwvWkFiY/VEn56wq23UI/AAAAAAAABmI/omup6MzSsA0/s1600/tumblr_m8q6x6jo7G1qj7lb4o1_500.gif" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-FUtEwvWkFiY/VEn56wq23UI/AAAAAAAABmI/omup6MzSsA0/s1600/tumblr_m8q6x6jo7G1qj7lb4o1_500.gif" height="179" width="320" /></a>Das Aufwachen ist das aller Schlimmste. Ich weiß einfach nie, was kommt, von wem, und überhaupt, ob es sich für heute lohnt zu kämpfen, und manchmal, da reicht das aufstehen um sofort die Bettdecke wieder über den Kopf zu ziehen. Schlafen ist die einzige (fast einzige, haha) Möglichkeit, mal endlich abschalten zu können und ich will am liebsten ne Woche schlafen, einfach Ruhe, keine Gedanken, nichts, was weh tun könnte.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Dann werde ich halt für diese beschissene Klinik 2-3 Kilo zunehmen, soll ich doch. Wider ich halt selbst mehr an und habe den Drang mich zu schneiden - aber hey, dafür sind die zufrieden und ich bin da, es fällt sowieso keinem auf, wenn ich denn da bin :D<br />
-Außer die, die schon wieder in meinem Bekanntenkreis meinen Blog stalken. Ich kann es niemanden verübeln, ist ja öffentlich.<br />
Ist mir auch ehrlich gesagt ein wenig egal.<br />
<br />
Gestern von den Schlaftabletten so umgehauen, kann ich heute mal gar nicht schlafen. Es ist drei Uhr Nachts, yey, und ich habe die mieseste Laune die es gibt, weil.. einfach genervt.<br />
Seit dem ich mich ein wenig von allem abkapsel, scheinen es auch viele einfach so zu akzeptieren. Man kämpft halt nicht um Menschen, jedenfalls ist es bei den meisten scheinbar Tagesordnung und die wissen wirklich NULL was mit mir los ist, also kommen mir hier ja keine Kommentare von wegen: Du bist ja auch anstrengend und und und.. Das können nämlich nur die behaupten die wirklich wissen, DAS ICH ES BIN & das sind herzlich wenige.<br />
Letztens erst sagte mein bester Freund zu mir: <i>''Wie kannst du hier so ruhig sitzen, wenn du so verletzt wirst? </i><br />
<i>Ich würde schon längst ausrasten oder mein Handy gegen die Wand werfen.''</i><br />
Tja, wie konnte ich nur?<br />
<br />
Ich zerbrach an Selbsthass. Musste mich innerlich aber zugegebenermaßen echt zusammenreißen nicht zu weinen, sagte deshalb kein Wort.<br />
<i>''Soll ich lieber gehen?''</i> fragte er.<br />
-Ja..- war meine Antwort.<br />
<i><b>Nein, nein , nein geh nicht schrie irgendwas in mir, das geht gleich schief!</b></i><br />
Kaum war er aus der Tür raus und ich saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch, weinte mir die Augen aus dem Leib, schmiss mein Handy weg (das dritte in einem Jahr, ich bin so ein Held -.-) und rollte mich zusammen wie ein Embryo.<br />
Ich weine in letzter Zeit nur noch und reiße mich bezüglich meiner Wutausbrüche sehr zusammen.<br />
Ich schreie nicht mehr, schneide kaum, raste kaum aus.<br />
Heule aber Wasserfälle und schmeiße mir eine Beruhigungstablette nach der anderen ein, bis ich einen Zustand bekomme, der mich mehr als taub macht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-4yDc-R_ee9k/VEn6pAgOGFI/AAAAAAAABmY/RFIrL3M0mP8/s1600/tumblr_n7iszzgmvE1sqzbufo1_500.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-4yDc-R_ee9k/VEn6pAgOGFI/AAAAAAAABmY/RFIrL3M0mP8/s1600/tumblr_n7iszzgmvE1sqzbufo1_500.jpg" height="252" width="320" /></a></div>
<strike><b>Eigentlich möchte ich dann gerne in den Arm genommen werden</b></strike>, aber keine Ahnung, kann es bei so vielen einfach gar nicht zulassen und bevor ich es versuche, und darum bettel das man mich in den Arm nimmt, lasse ich es ganz bleiben. Ich glaube so richtig herzlich und lieb in den Arm genommen worden, bin ich in den letzten halben Monat nicht mehr.<br />
Ich weiß es nicht.<br />
<u>Es ist einfach zu lange her.</u><br />
<u><br /></u>
<u><br /></u>
<u><br /></u>
<br />
<br />
<b>und ich hab das Gefühl dafür bekommen, es sowieso nicht wert genug zu sein, haha</b><br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com19tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-83796425646322480012014-10-23T10:49:00.000+00:002014-10-23T10:49:13.651+00:00Neue Schlaftabletten, und erneute Zweifel.<u>Hay ihr Lieben,</u><br />
auf Kommentare werde ich später antworten, geht heute leider nicht so schnell, denn es geht mir körperlich irgendwie nicht gut. Meine Hände zittern, und mich auf den Beinen zu halten ist auch schwer. Vielleicht geht das im Laufe des Tages wieder.<br />
Ich denke es liegt an den neuen Tabletten.<br />
Ich habe diesmal keine Beruhigungsmittel sondern reine Schlaftabletten bekommen.<br />
Zuerst merkte ich gar nichts, dann bekam ich ein widerlichen Geschmack im Rachen, als wenn ich Kopfschmerztabletten ausgebrochen hätte. (wer schon mal Tabletten erbrochen hat, oder musste, weiß, wie ekelig dieser Geschmack ist)<br />
Ich versuchte es mit ACE Saft und Wasser wegzuspülen. Aber nichts. Muss ich wohl oder übel eben mit leben.<br />
20 Minuten später, Mama saß noch neben mir, fing ich an undeutlich zu reden und in kurzen und knappen Sätzen zu sprechen. Mir kam es aber unglaublich lang vor.<br />
Ich kam mir unheimlich dumm vor, kurz verschwamm alles vor meinen Augen.<br />
<b><i>'Ich bin müüüde'...</i></b><br />
<b><i>-''Okay, ich gehe nach unten, schlafe gut.''</i></b><br />
<br />
Kurz noch Piano Musik angemacht, damit ich auch ja beruhigt in den Schlaf falle und schon wurde mir schwindelig. Ich schloss die Augen, alles drehte sich. ab dann bin ich wohl eingeschlafen.<br />
<br />
Von den anderen Tabletten muss ich 4 Stück nehmen um SO zu schlafen und auch, um so schnell einzuschlafen. Davon reicht eine und ich bin weg.<br />
Allerdings macht es sich körperlich total bemerkbar.<br />Als ich heute Morgen aufgewacht bin, drehte sich erst alles, und ich schwankte ziemlich beim Aufstehen.<br />
Als ich mir einen Kaffee machen wollte, konnte ich dann gar nicht mehr stehen und atmete total schwer. Ließ mich sofort auf einen Stuhl fallen, legte die Hände in meinen Kopf und versuchte ruhig zu bleiben. Augen zu.<br />
<i>Überall Kreise, <strike>witzig.</strike></i><br />
<i><strike><br /></strike></i>
Außerdem bin ich dann Gestern noch los, um die Briefe abzugeben. Komisches Gefühl, irgendwie. Auch die Stimmung war nicht gerade die Beste, glaube ich. Als ob irgendwas in der Luft liegen würde.<br />
Vielleicht ist es der Stress, die Probleme beiderseits. Ich weiß es nicht. Es war eben komisch, nicht zu erklären.<br />
Sofort dachte ich, ob es wirklich richtig wäre, diese abzugeben und behielt während des Gesprächs die Briefe auch alle in der Hand. Zurück gab es sowieso keins mehr.<br /><br />
Schnell in die Hand drücken, eine kurze Umarmung, weg.<br />
Und ich zerbrach mir den ganzen Abend den Kopf darüber, ob das alles so okay ist.<br />
Aber, wieso nicht?<br />
Ich weiß es nicht.<br />
Angst, das ich etwas falsch gemach habe? Ja.<br />Sowieso. Immer. Denke sowieso ich mache alles falsch.<br />
Hatte auch nicht das Gefühl, das man sich über sowas freut.<br />
Aber vielleicht denke ich das nur, vielleicht denke ich falsch. Vielleicht fühle ich falsch.<br />
Ich hoffe es kommt eine Reaktion...<br />
Wenn nicht, weiß ich auch nicht. Abwarten :)<br />
<br />
(trotzdem habe ich unheimliche Zweifel)<br />
<br />
<br />
Ich muss gleich zum Zahnarzt und das, obwohl ich eh schon so am zittern bin und mir schwindelig ist. Ich weiß nicht, wie viele Wörter ich hier verbessert habe, aber es waren unglaublich viele.<br />
Ich bin so kaputt und müde.<br />
<br />
<br />
<i><br /></i>
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com15tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-30547332770542785052014-10-22T13:43:00.001+00:002014-10-22T14:18:31.052+00:00BMI zu niedrig, Angst raus zugehen und Hoffnung auf ein Leben zu zweit.Ich habe zum ersten Mal seit Wochen eine Nacht fast durch geschlafen und bin nicht so ganz kaputt wie sonst. Versuchte auch, die Tabletten ein wenig niedriger zu dosieren, was aber ja so überhaupt nicht geklappt hat! Ich bin so ein <b>Versager</b> und würde meinen Kopf am liebsten an die Wand hauen!<br />
Wieso machen diese Singer nur so abhängig?<br />
Ich hasse sie, und liebe sie zugleich. Ein Fluch und Segen zugleich.<br />
<br />
Mein Gewicht geht weiter runter und damit ist die Klinik weiter in die Ferne gerückt, denn sie verlangen einen BMI von 17.5 wenn ich aufgenommen werden will. Den habe ich nicht mehr. Und auch, wenn ich ihn <br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-Sl1nUpnXNuk/VEe8n5GWvFI/AAAAAAAABl4/fXQgER4eFnc/s1600/tumblr_nbe7kbxdMl1ssfg1bo1_500.gif" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-Sl1nUpnXNuk/VEe8n5GWvFI/AAAAAAAABl4/fXQgER4eFnc/s1600/tumblr_nbe7kbxdMl1ssfg1bo1_500.gif" height="165" width="320" /></a>erreichen sollte, weiß ich, das mein Gewicht sehr schwankt und ich mir in der Klinik unheimlich Druck machen würde, ihn zu halten. Gerade wenn ich Stress oder Problemen ausgesetzt bin, sinkt es meistens.<br />
''Solltest du darunter liegen, hast du eine Woche genau Zeit, ihn wieder zu erreichen, sonst wirst du wieder raus geschmissen'' - waren die Worte der Therapeutin beim Vorstellungsgespräch.<br />
<br />
Ich meine, bei mir geht es in manchen Momenten wirklich darum: ''Entweder mir hilft jetzt jemand, oder ich sterbe halt. Egal, wie.''<br />
Und ich finde es unfair, das 3-4 Kilo darüber entscheiden sollen, ob mir allgemein geholfen wird oder nicht. Meine Essstörung steht nicht mehr im Vordergrund. Sondern viel wichtigere und andere Dinge, wo mir geholfen werden muss!<br />
Außerdem ist eine Essstörung bei vielen Borderlinern eine 'Begleit-Diagnose', wenn ich es so nennen kann. Ich finde das einfach nur unheimlich unfair, denn mein Gewicht ist nicht lebensbedrohlich. Wenn er wie damals bei 13 liegen würde, okay, aber so?<br />
Ich rege mich da so drüber auf und kann deren Ansichten ganz und gar nicht verstehen. Sie hat nicht einmal mit sich verhandeln lassen. Was soll das?!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
Ich versuche heute ein wenig raus zu gehen. Ich war seit Tagen nicht mehr aus dem Haus gegangen, irgendwas hindert mich daran. Aber heute will ich es jedenfalls versuchen, mal schauen.<br />
<br />
Außerdem möchte ich endlich mal Essen genießen können. Die Bulimie ist mittlerweile so zur Normalität geworden, das ich einfach nur noch esse, und es wieder ausbreche. Ich brauch dafür gar nicht viel tun, meist steht es mir selber bis zum Hals, mir wird schlecht und schon ist der gefüllte Magen wieder leer.<br />
Ich möchte essen und es auch schmecken, möchte es genießen.<br />
Wenn ich Außerhalb esse, ist das wieder was ganz anderes. Ich esse ganz normal, behalte es drinnen. Klar, ist der Druck da, aber weniger als Zuhause.<br />
Zuhause geht es gar nicht.. und jetzt kommt das Problem mit dem ''Raus gehen'', was im Moment eine Hürde für mich ist, die ich kaum bewältigen kann.<br />
Es ist alles so paradox.<br />
Ich brauche Menschen, den ich blind vertraue und die mich nicht verurteilen.<br />
Aber wo sind die denn gerade?<br />
Irgendwo, wo ich nicht bin. Wo ich nicht hin kann.<br />
Es macht mich unheimlich traurig, so alleine zu sein, und doch bin ich lieber alleine als Draußen und mich der Welt zu stellen.<br />
Ich möchte in den Arm genommen werden. Ganz fest. Gehalten werden, wie ein kleines Kind was gerade hingefallen ist.<br />
Möchte aber nicht das man mich bemitleidet und hilft, sondern einfach nur nicht geht.<br />
An mir fest hält, an mich glaubt, wenn ich nicht mehr an mich glauben kann und der Abgrund so nahe steht.<br />
Das müssen sie gar nicht wissen, das ich so denke.<br />
<br />
<b>Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein! Ich kann normal sein!</b><br />
<b><br /></b>
<b>...<i><u>nein, kann ich nicht.</u></i></b><br />
<b><i><u><br /></u></i></b>
<span style="color: purple;"><u>Achja:</u></span><br />
ich bin mit den Briefen von bzw. für 'S' fertig.<br />
Ich habe mir wirklich unheimlich viel mühe gemacht & hoffe so sehr, das ihm die Idee zusagt und er sich darüber freut. Ich habe die Briefe mit Zahlen markiert, damit er weiß, in welcher Reihenfolge er sie lesen sollte.<br />
Es sind insgesamt 9 Briefe, in jedem steckt etwas, was ich ihm mitteilen möchte. (Ich würde gerne alles schreiben, aber manches ist zu persönlich dafür, eben nur für ihn), Deswegen: Hier ein paar kleine Ausschnitte aus jedem Brief.:<br />
<b><u>Aus der Einleitung aller Briefe:</u></b><br />
<i>''Viel Spaß beim lesen - hoffentlich bis ganz bald ♥ PS: Schon, das es Dich gibt. PPS: Eins nach dem Anderem lesen, die Nummern werden dich leiten :)''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 1. :</u></b><br />
<i>''Ich will dir damit sagen, das, egal was ist, wie es dir oder mir geht, du immer und jederzeit zu mir kommen kannst! Das ist mir wichtig. Das ich zu allem Überfluss noch so anstrengend war, tut mir unendlich leid. Ich habe doch nicht gewusst, was Momentan bei dir los ist''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 2.:</u></b><br />
<i>''& ganz egal wie lange es dauert, bis du und ich wieder lächeln, es wird wieder so sein, das verspreche ich dir. & Ich hoffe, das wir zusammen lächeln.''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 3.:</u></b><br />
<i>''Ich verspreche dir hiermit, mich zurück zu halten & alles zu versuchen, das wir wieder zueinander finden, uns aussprechen & einen Neuanfang starten. Das ich mir Hilfe hole, sie annehme, für Dich da sein werde und du keine Angst mehr um mich haben brauchst, du Dich auf dich konzentrieren kannst, & alles wieder leichter wird.<br />Mein Versprechen an Dich!:)''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 4.:</u></b><br />
<i>''Ich frage mich, wie es dir geht...'' ...'' Ich hoffe, das du es bis hierhin überhaupt gelesen hast, es erscheint mir als Einzige Möglichkeit, Dir Sicherheit, Halt und Verständnis gerade entgegen zu bringen.</i><br />
<i>Ich glaube (nein, ich weiß), das ich sowas noch nie für Jemanden getan habe, aber du bist mir das wert.:)''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 5.:</u></b><br />
<i>''Ich will, dass du weißt, das ich will, dass du bleibst.''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 6.:</u></b><br />
<i>''Dein Wohlbefinden liegt mir gerade sehr am Herzen, und ich denke, es tut und Beiden gut, wenn wir mal in paar Tage Ruhe haben, oder? Täglicher Kontakt ist mir gar nicht so wichtig, wenn man weiß, das alles in Ordnung geht & man auch mal mal Zeit für sich braucht :)''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 7.:</u></b><br />
<i>''Immer, wenn wir Morgens zusammen aufgestanden sind, du noch den dritten Wecker überhört hast & ich Dich letztendlich halb aus dem Bett zerren musste''..''Alles war so schön mit Dir, meinst du wir werden solche Zeiten noch einmal miteinander haben? ♥''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 8.:</u></b><br />
<i>''tust du mir einen Gefallen wenn wir uns das nächste mal sehen und du bereit bist, den Kontakt zu halten? Lächel, und nehme mich ganz fest in den Arm''</i><br />
<b><u>Aus Brief Nummer 9.:</u></b><br />
<i>''Wieso ich das gemacht habe? ... Weil du es verdient hast, glücklich zu sein & ich wirklich hoffe, das dir all das hier, ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubert.''</i><br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-SApheh5lZMc/VEe0RdiOPmI/AAAAAAAABlY/xLkNMEVNl5w/s1600/20141022_150731.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-SApheh5lZMc/VEe0RdiOPmI/AAAAAAAABlY/xLkNMEVNl5w/s1600/20141022_150731.jpg" height="360" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Meine kleine scheint es gut zu finden :)♥</td></tr>
</tbody></table>
<b><u><br /></u></b>
<b><u><br /></u></b>
Was sagt ihr dazu?<br />
Ist es zu viel, zu wenig, okay so?<br />
Ich bin ziemlich verunsichert, ob das alles in Ordnung ist...<br />
Es sind ja alles nur winzige Ausschnitte.<br />
<br />
<div>
Also, abschicken, JA, NEIN? :)</div>
<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com37tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-11377043911347003572014-10-21T14:53:00.000+00:002014-10-21T19:40:22.657+00:00Wir leben durch die Hoffnung, oder? <i>''Willst du auch einen Milchkaffee?'' - frage ich meine Mama. </i><br />
<b>-Ja</b><br />
<i>Ich setze mich mit ihr ins Wohnzimmer und erzähle ihr, was ich die nächsten Tage vor habe.</i><br />
<i>''Weißt du, ich weiß das da noch Hoffnung ist und das er gerade selbst nicht weiß, wo ihm der Kopf steht. Ich möchte ihn nicht weiter belasten oder schreiben und sauer sein, das er nicht antwortet.</i><br />
<i>Ich möchte ihm zeigen, das er keine Angst um mich haben brauch und das ich ihm zeige, das ich immer da bin, wenn er irgendwelche Sorgen hat.''</i><br />
<br />
Und das meine ich ernst. Ich meine, ich habe erst Gestern erfahren, was bei 's' los ist und fühle mich so schlecht, weil ich vorher nichts wusste. Woher auch?<br />
Er hat mir nichts erzählt und trotzdem fühle ich mich schlecht, das ich dachte, er hasst mich.<br />
Ich glaube er hasst mich nicht.<br />
Ich glaube, er hat einfach keinen Kopf dazu, sich noch meine Sorgen anzuhören.<br />
Soll er auch gar nicht. Habe ich das je verlangt? Nein. Aber ich glaube, er dachte er muss es.<br />
<br />
Klar, habe ich mir so manches mal gewünscht, das an meiner Mamas Stelle er neben mir sitzen würde wenn ich kurz vor einem Zusammenbruch stand und er sagen würde: ''Es wird alles gut, Maus''.<br />
<br />
Ich gehe wieder in mein Zimmer. Ertrage den Kaffee in meinem Bauch nicht und erbreche ihn sofort wieder. Vorher laut Musik an gemacht, damit Mama nichts hört.<br />
<i><b>Es ist ein Kaffee, du dummes Ding, keine Familienpizza! Meine Güte, reiß dich zusammen, reicht es nicht, das du wieder unter 50 Kilo bist? </b></i><br />
(ich bin schon schwach genug und kann mich kaum auf den Beinen halten, wenn ich alles erbreche, was ich zu mir nehme, kann ich bald gar nicht mehr aus meinem Bett, bravo ...)<br />
<i><b><br /></b></i>
Ich schreibe Briefe. Jeden Tag einen. Habe mein Handy ausgemacht um ihm nicht zu schreiben.<br />
<a href="https://lh4.ggpht.com/-WZOfsfdVsyA/VEZ1IAlJ3CI/AAAAAAAABjA/gOus9H1IvWk/s640/20141021_165946.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://lh4.ggpht.com/-WZOfsfdVsyA/VEZ1IAlJ3CI/AAAAAAAABjA/gOus9H1IvWk/s640/20141021_165946.jpg" height="320" width="180" /></a>Freitag werden mindestens 5 Briefe in seinem Postkasten liegen, kleine Wiedergutmacher, kleine Sprüche, kleine Erinnerungen an unsere schönsten Zeiten.<br />
Das kann es alles nicht gewesen sein. Auch gestern meinte er, das es nicht das Ende ist, aber das es alles im Moment so anstrengend ist und er sich nicht darum kümmern kann, außer das, was gerade bei ihm passiert ist. Finde ich auch okay, wirklich.<br />
Ich will das es ihm gut geht.<br />
Und jetzt will ich, das er weiß das ich da bin, egal wie es mir selber geht.<br />
IHM soll es gut gehen.<br />
<br />
Und was ist, wenn er auf die Aufmerksamkeit keine Reaktion zeigt? Was ist, wenn ich all das mache und nichts kommt? Wenn er das gar nicht liest? Wenn er das nicht will, obwohl er doch sagte das er das 'uns' nicht aufgeben will? Was ist, wenn es ein uns gar nicht mehr gibt?<br />
Oh Gott, helft mir, ich bin so ratlos und habe so ein Gedankenkarussell was immer schneller zu werden scheint.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Wir leben durch Hoffnung oder?<br />
Was wäre wenn wir in eine Zukunft ohne Hoffnung sehen und nichts mehr haben?<br />
Irgendwo muss da doch noch was geben. Wenn nicht, würde ich doch nicht mehr da sein, oder?<br />
<b><span style="color: purple;">ODER?!</span></b><br />
Vielleicht jage ich immer noch der Hoffnung hinterher irgendwann in naher Zukunft ein glückliches Leben zu führen.<br />
Ich habe eine Wunschvorstellung die man an die Wand klatschen kann.<br />
In naher Zukunft?<br />
Sag mal, Jacki, spinnst du?<br />
Ich könnte mich gerade selber auslachen.<br />
Andere kämpfen Jahre und ich soll auf einmal glücklich sein, weil es ja so einfach geht? <b><i>Haha, ja, genau, ich bin das Wunderkind der Welt. </i></b><br />
<b><i><br /></i></b>
Meine Bücher sind da:<br />
20 neue. Huch, viel zu lesen, aber jedenfalls Ablenkung. <br />
<br />
Außerdem habe ich gestern mein Zimmer ausgemistet und alte Einträge gefunden, bevor ich das zweite mal damals in die Klink gegangen bin.<br />
Ich war damals schon so krass.<br />
Ich habe mich vor 3 Jahren schon alles und <b>besonders mich gehasst</b>, nur steigerte es sich in den Jahren bis heute.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<b><br /></b>
<b>Danke wer bis hier hin gelesen hat ♥</b><br />
<b>Danke das ihr da seid :)</b><br />
<b>Wie sieht eure Woche aus und wie geht es euch? :*</b><br />
<br />
<br />
<br />
<b><i></i></b><a href="https://www.youtube.com/watch?v=6-ILeuYWYfk" target="_blank">Little Hope. ? </a><br />
<b><i></i></b>
<b><i></i></b>
<b><i></i></b>
<br />
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</div>
<!-- Blogger automated replacement: "https://images-blogger-opensocial.googleusercontent.com/gadgets/proxy?url=http%3A%2F%2Flh4.ggpht.com%2F-WZOfsfdVsyA%2FVEZ1IAlJ3CI%2FAAAAAAAABjA%2FgOus9H1IvWk%2Fs640%2F20141021_165946.jpg&container=blogger&gadget=a&rewriteMime=image%2F*" with "https://lh4.ggpht.com/-WZOfsfdVsyA/VEZ1IAlJ3CI/AAAAAAAABjA/gOus9H1IvWk/s640/20141021_165946.jpg" -->Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com34tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-944020700338183512014-10-20T20:11:00.002+00:002014-10-21T05:33:09.139+00:00.Trigger. / Edit / 49 Kilo / Schwindel''Geb mir jetzt diese verdammten Tabletten!!''<br />
Jacky, ich kann dir nicht noch mehr geben...<br />
''MEHR, LOS!''<br />
Ich schreie meine Mama wie ein tollwütiges Tier an.<br />
<br />
Weine durchgehend. Ich breche gleiche zusammen, ich weiß es.<br />
Ich bin so am Ende.<br />
''ich kann mich nicht um dich kümmern und ehrlich gesagt ist mir das auch gerade zu anstrengend''..<br />
Ja, ich weiß..ich bin anstrengend. Es tut mir so leid. Es tut mir leid, das ich nicht für ihn da sein kann und alles mit meiner Stimmung und meinem Selbst zerstöre.<br />
Ich bin alleine, ich will gerade sterben.<br />
Wir werden getrennte Wege gehen.<br />
Gerade zerbricht mehr in mir als ich jemals hätte mir vorstellen können.<br />
Ich war noch nie so ratlos und traurig.<br />
Ich weine durchgehend. Kann nicht aufhören.<br />
Ich breche gleich zusammen.<br />
Ich kann nicht mehr.<br />
<br />
Es tut mir alles so leid.<br />
Bitte lass die Beruhigungsmittel schnell wirken. Ich will schlafen.<br />
Wie geht es denn nun weiter?<br />
Ich will mich schneiden.<br />
So sehr.<br />
Ich kann es nicht.<br />
<br />
<br />
Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich fühle mich so tot.<br />
Und ich will nicht mehr leben. Will das nicht mehr. Will nichts mehr.<br />
<br />
<br />
PS:<br />
Danke an über 200 Follower ! ♥ Ihr seid die Besten, ungelogen. Ich bin so stolz darauf das ich es kaum in Worte fassen kann ! ☻<br />
<br />
<br />
<u>EDIT:</u><br />
Normalerweise wirken die Tabletten sehr schnell und ich schlafe tief. Werde zwar zwischendurch wach, aber aber schlafe dann weiter.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-bo1XR6nvml8/VEXwAzWZBqI/AAAAAAAABiw/f-Z_fczmh_M/s1600/tumblr_nc79xxmBEX1tk660io1_500.gif" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-bo1XR6nvml8/VEXwAzWZBqI/AAAAAAAABiw/f-Z_fczmh_M/s1600/tumblr_nc79xxmBEX1tk660io1_500.gif" height="240" width="320" /></a>Gestern anders. Ich war noch 2 Sunden wach und wartete nervös darauf, da die Tabletten anfangen zu wirken.<br />
Mir war zwar schwindelig, da ich viel zu viele genommen habe, aber müde wurde ich kaum.<br />
Ich glaube, ich brauche sie. Ich glaube, die Tabletten fangen an, mich Abhängig zu machen. Ich glaube, ich kann nicht mehr ohne. Suchtverlagerung?<br />
Oder noch eine dazu?<br />
Sagt mal, wie lange dauert das noch an und wie wie hart wird es noch werden?<br />
Ich dachte immer, wenn es ein extrem schlimmer Zusammenbruch war, das es der schlimmste war, aber es steigert sich von mal zu mal.<br />
<br />
Noch jetzt ist mir schwindelig und ich kann kaum geradeaus gucken. Alles verschwimmt zwischendurch. Ich habe keine Angst, sondern werden nervös. Ich möchte noch mehr Tabletten nehmen das ich in einen mehr oder weniger komatösen Schlaf falle und lange nicht aufwache.<br />
Ich möchte nicht mehr kämpfen, sondern ertränken.<br />
Ich bin wieder unter 50 Kilo. Es ist mir egal,<br />
auch wenn ich wollte, hätte ich nicht den Mindest - BMI für die Klinik. Die Grenze die bei denen vorgeschrieben ist, liegt bei 17,5 BMI.<br />
Dafür müsste ich 2,3 Kilo zunehmen.<br />
Ich weiß nicht ob ich das im Moment hin bekomme.<br />
<br />
Ich lege mich jetzt hin, habe Angst das ich gleich mit dem Kopf auf die Tastatur knalle.<br />
Es tut mir alles so leid.<br />
Ich will nicht so sein.<br />
Ich habe mir das nicht ausgesucht.<br />
Ich will da doch gar nicht, ehrlich.<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com22tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-11972558047234597022014-10-19T17:14:00.001+00:002014-10-19T17:53:43.574+00:00Leer, kraftlos, am Boden angekommen. Ich liege komplett regungslos im Bett, starre an meine Wände. Hunderte Bilder von Freunden und mir hängen dort. Ich lächel auf jedem Bild und frage mich, ob ich dieses Lächeln in diesem Moment nur vorgetäuscht habe oder ob es echt war.<br />
Sehe Bilder wo ich zerbrechlich dünn aussah, wo ich dem Tod nahe war. Sehe Bilder, wo ich einen Schlauch aus der Nase heraushängen habe, weil ich sonst verhungert wäre.<br />
Sehe ein Zimmer das für 18 Wochen meins war. Auf Zeit. In der Klinik.<br />
Aus manchen Monaten habe ich gar keine Bilder.<br />
Es gab nichts zu fotografieren. So wie jetzt.<br />
Mein Leben ist grau. Würde man meine Wände mit der Farbe anmalen oder mit Bilder aufhängen, die mein Leben darstellen, würde ich in einem grau, weiß, schwarzen Zimmer sitzen und dagegen anstarren.<br />
Mich macht es traurig, diese schönen Bilder zu sehen.<br />
Mich macht mein Leben traurig.<br />
Mich machen meine Gefühle und meine Sehnsucht traurig.<br />
Irgendwo habe ich gar kein Leben mehr.<br />
Ein Leben soll doch lebenswert sein. Aber alles wertvolle was das Leben zu einem Leben machen könnte, das sich wie leben anfühlt, sind weg.<br />
Ich schlafe mindestens 15 Stunden am Tag.<br />
Tabletten nehme ich jeden Tag um meinen Gedanken für kurze Zeit eine Pause zu gönnen und merke immer mehr, das ich diese Tabletten viel zu sehr brauche.<br />
Ich esse kaum noch, ich bin voll genug, von was, weiß ich aber nicht. Vielleicht von Schmerzen. Von Gedanken und dem inneren Druck, der mir immer wieder zusetzt.<br />
Ich wache auf und schon ist mir schwindelig und schlecht.<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-byRgu_ET0Qg/VEPxQDvNXcI/AAAAAAAABfQ/8DyRRuv4NtE/s1600/1404818934433.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-byRgu_ET0Qg/VEPxQDvNXcI/AAAAAAAABfQ/8DyRRuv4NtE/s1600/1404818934433.jpg" height="214" width="320" /></a>Also lege ich mich wieder hin, oder setze mich an den Laptop um mir die Zeit zu vertreiben. Mein Handy lasse ich liegen. Ich will keine Nachrichten mehr sehen. Will mit Niemanden schreiben. Mit FAST Niemanden. Aber habe auch keine Kraft mehr, mich darum zu bemühen das die Menschen mich begleiten und mit mir reden, wenn sie es gar nicht wollen.<br />
Ich werde von so vielen wie das größte Nichts behandelt und fühle mich auch genauso.<br />
Wenn man einem Menschen Jahrelang das Gefühl gibt, Dreck zu sein, nur gebraucht zu werden wenn andere Bedürfnisse oder Wünsche haben, und dann bei mir ankommen und abhauen, wenn sie es bekommen haben, kann man sich gar nicht anders vorkommen als der letzte Dreck.<br />
Ich fühle mich schlecht.<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-bxDi4Mg1kKs/VEPxJwcproI/AAAAAAAABfI/1kYgq9t_lJE/s1600/1411223376788.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-bxDi4Mg1kKs/VEPxJwcproI/AAAAAAAABfI/1kYgq9t_lJE/s1600/1411223376788.jpg" height="320" width="213" /></a>Ich bin es nicht wert geliebt zu werden und werde es auch niemals.<br />
Ich gebe auf.<br />
Ich kämpfe nicht mehr.<br />
Ich nehme dieses 'Leben' hin und akzeptiere diesen Zustand.<br />
Wenn ich umkippe, weil ich kraftlos bin, ist es eben so. Dann bleibe ich liegen. Ich warte nicht mehr, das man mir aufhilft.<br />
Immer war es die Hoffnung die mich leben lassen hat, kämpfen lassen hat.<br />
Und jetzt ist sie nicht mehr da. Sie ist verschwunden. Hat mich alleine gelassen und mich auf dem Boden der eiskalten Tatsachen liegen lassen.<br />
<br />
Ich bin am Ende, kraftlos und leer.<br />
Ich will schlafen und nicht mehr aufwachen.<br />
Als ich diesen Satz schreibe, laufen mir Tränen übers Gesicht.<br />
Ich kann einfach nicht mehr.<br />
Und ich will auch nicht mehr.<br />
Ich kann gar nicht ausdrücken, was in mir vorgeht.<br />
Ich habe mich wieder geschnitten, und es ist mir egal. Ich habe keine Angst mehr nicht mehr aufzuwachen oder ähnliches. Ich will das dieser Schmerz vorbei geht, oder das Jemand endlich da ist und mir die Hand reicht. Nicht Jemand. Einer. Aber das Thema ist durch. Ich mag darüber gar nichts mehr sagen und rede trotzdem ständig drüber.<br />
<b>Ich kann es nicht glauben, wie schrecklich ich sein muss...</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b><a href="https://www.youtube.com/watch?v=6i-4Gd6OSbo&list=FLjRgwFpec9R5iNGwc06bTpw&index=1" target="_blank">*klick, please*</a></b><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com31tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-38456690209003140892014-10-18T14:17:00.001+00:002014-10-19T12:55:39.138+00:00Das geht jetzt immer so weiter? Na Danke.*TRIGGER* /EDITIch weiß nicht wie es weiter gehen soll. Jeden Tag aufs Neue ist es ein Kampf ums Leben und das will ich einfach nicht mehr. Ich will nicht immer kämpfen und zuschauen wie es anderen einfach so in die Hände fällt.<br />
Ich versuche es jedem Recht zu machen und Niemand sieht es. Keine Anerkennung, kein Lob. Kein Danke. Keine Bestätigung.<br />
Braucht das nicht jeder Mal?<br />
Wieso bekomme ich es nicht?<br />
Es scheint Jedem egal zu sein, ob ich in die Klink gegangen wäre. Alle haben mich deswegen unter Druck gesetzt und mich mit Sätzen bedrückt wie: ''erst wenn du das & das macht, dann vielleicht...'' - ''nur wenn du gehst, können wir sehen ob wir eine Beziehung anfangen können''-'' Ändere dich erst, ich weiß nicht ob ich dich sonst halten kann''.. und so vieles mehr.<br />
Kann man mich nicht einfach mal, <b>EIN EINZIGES MAL</b> bedingungslos und ohne Anforderungen lieben oder gern haben?<br />
Klar, ist das auch alles schwer für Andere. Sicherlich unheimlich anstrengend und angsteinflößend.<br />
Aber sie bekommen doch kaum was mit.<br />
Niemand sieht meine Gedanken.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-OPLETX4bE64/VEJ2Zr0fMVI/AAAAAAAABYU/_cCf0eYr0O8/s1600/1400231539715.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-OPLETX4bE64/VEJ2Zr0fMVI/AAAAAAAABYU/_cCf0eYr0O8/s1600/1400231539715.jpg" height="139" width="320" /></a>Niemand sieht, wie ich weinend und kraftlos auf dem Boden liege, weil ich keine Kraft mehr hatte, mich auf den Beinen zu halten.<br />
Niemand bemerkt meine Zusammenbrüche.<br />
<br />
Es ist egal was ich mache, nichts ist genug.<br />
Ich darf nie ich sein, muss mich verstecken und so tun, als ob alles in Ordnung wäre.<br />
Ich will das nicht mehr.<br />
Ich habe einen so enormen Schneidedrang. Kaum aushaltbar.<br />
Die letzte Wunde versucht schon seit knapp drei Wochen zu verheilen und ist immer noch ziemlich groß.<br />
Ich habe viel zu tief geschnitten.<br />
In irgendwas rein, es hörte nicht mehr auf zu bluten. Stunden hat es gebraucht bis es aufhörte.<br />
<br />
Ich schlucke Tabletten in Massen, weil ich nur noch schlafen will, nicht mehr denken will. Ich will in einen ewigen Schlaf fallen und erst wieder aufwachen bis dieses Elend und Leid endlich ein Ende gefunden hat.<br />
Ich halte die Einsamkeit und meine Gefühle nicht mehr aus.<br />
Ich kann nichts mehr.<br />
Gar nichts.<br />
<br />
Meine Kraft liegt irgendwo in der Ecke und lacht mich an während ich im Bet liege und es mich allein schon anstrengt aufzustehen.<br />
Sagt man nicht mit der Zeit wird alles gut?<br />
Doch bei mir wird mit der Zeit alles nur noch schimmer. Immer mehr erlebtes kommt an die Oberfläche.<br />
Ich sehe im Dunkeln Männer. Denke es jedenfalls. Höre Stimmen. ls ob 10 Menschen wild durcheinander reden würden.<br />
Das ist irre. Ich bin irre.<br />
Ich will schlafen. Oder sterben. Ist mir gleich.<br />
Ich bin sowieso nicht gut genug, egal was ich mache, egal wie viel ich kämpfe. Nie ist es GENUG!<br />
<br />
<br />
<br />
-es tut mir leid für diesen Post, ich weiß nicht wohin sonst...<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="https://lh3.ggpht.com/-qYKLNF7ZKM8/VEM5Xl19StI/AAAAAAAABZY/OBT8KHVT_wU/s640/20141019_060702.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://lh3.ggpht.com/-qYKLNF7ZKM8/VEM5Xl19StI/AAAAAAAABZY/OBT8KHVT_wU/s640/20141019_060702.jpg" height="200" width="112" /></a><a href="https://lh3.ggpht.com/-WXAiRfbAKP4/VEM4047MP_I/AAAAAAAABZA/gyumVxtKlTQ/s640/IMG_20141016_081948.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://lh3.ggpht.com/-WXAiRfbAKP4/VEM4047MP_I/AAAAAAAABZA/gyumVxtKlTQ/s640/IMG_20141016_081948.jpg" height="320" width="320" /></a>PS: hab eine Kategorie mit den Büchern angelegt die ich schon gelesen habe, nichts besonderes, aber vielleicht für manche Leseratten unter euch ein Anreiz, neue zu entdecken :) Sie ist noch lange nicht vollständig, ich würde sie nach und nach bearbeiten :)<br />
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---> im Moment lese ich ''ES'' von Stephen King und glaube, das ich da ewig dran hänge. Hat es schon Jemand gelesen?<br />
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Hier geht es zu meiner Büchersammlung:) (noch nicht vollständig, das dauert noch ein wenig) :p<br />
<a href="http://silencebuttefly-anorexie.blogspot.de/p/bucherliebe-meine-sammlung.html" target="_blank">Meine Büchersammlung - *KLICK!*</a>
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Zwischendurch schlafe ich wieder ein.<br />
Ich weiß nicht wie lange, aber als ich gerade aufgewacht bin, war es hell.<br />
Irgendwie hat es sich nicht wie Schlaf angefühlt.<br />
Meine Knochen tun mir weh. Ausgeruht bin ich auch nicht.<br />
Fit schon gar nicht.<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-9Z3uRbay8Z4/VEDm8PHEECI/AAAAAAAABYE/Nkvv3zZDRPE/s1600/1146471_569282973146135_2074298681_n.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-9Z3uRbay8Z4/VEDm8PHEECI/AAAAAAAABYE/Nkvv3zZDRPE/s1600/1146471_569282973146135_2074298681_n.png" height="320" width="212" /></a>Ich bin dauerhaft schlapp und Treppen laufen fällt mir unheimlich schwer. Ich esse weniger als sonst, aber mein Gewicht bleibt das Gleiche.<br />
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Gestern fing ich bei fast jeder noch so kleinen Gelegenheit an zu weinen. Sagte ''S'' ab.<br />
''Mir geht es sehr schlecht, lassen wir das heute, ja? Ich will nicht das du wegen mir schlechte Laune bekommst und müde bist du sicherlich auch.''<br />
Es kam nichts zurück. Wenn mir jemand sagt, das es einem ziemlich schlecht geht, frage ich nach.<br />
Aber bei mir scheint es wohl schon mehr als normal zu sein, das man kein Interesse mehr hat, mich zu fragen, wieso es mir schlecht geht.<br />
Bei mir ist es doch sowieso immer das Gleiche, hm?<br />
Mir geht es immer mal nicht so gut. Nie bin ich wirklich glücklich. Ich weiß was das Wort bedeutet. Aber habe kein Gefühl dazu.<br />
Insgeheim habe ich mir gewünscht, das er gefragt hätte, was mit mir ist. Ich weiß, es würde im Streit enden. Tut es irgendwie immer, wenn es mir nicht gut geht. Aber das liegt an mir.<br />
Ich habe von den Stimmen erzählt. Die Reaktion: Keine Reaktion.<br />
Klar, was soll man dazu auch sagen.<br />
Immer mehr wird mir bewusst, das ich diesen Aufenthalt nicht für mich machen würde, sondern nur das ich anderen beweise, das es mir dann gut geht und ich glücklich werde und sie bei mir bleiben.<br />
Völliger Schwachsinn.<br />
Sie gehen sowieso.<br />
Ich merke es.<br />
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Keiner weiß mehr, wie es mir geht. Ist vielleicht auch besser so.<br />
Ich will es auch nicht mehr erzählen, schon gar nicht will ich rum jammern. Am Ende kommt sowieso nur ein 'hm'.<br />
<i>''Ich habe Angst um dich und kann das nicht hören wenn es dir schlecht geht, so treibst du mich von dir weg, anstatt mich anzuziehen.'' - ''Lass dir erst helfen, dann sehe wir weiter und gucken, ob wir eine Beziehung anfangen können.''</i><br />
<br />
Ich will mir helfen lassen. Aber das man es davon abhängig macht, ob man mich lieb oder gern hat, finde ich unfair. Dann will ich lieber alleine bleiben, als Angst zu haben, das sie gehen wenn ich scheitere.<br />
Man macht mir Druck.<br />
<span style="font-size: x-small;">Druck,</span> Druck, <span style="font-size: large;">Druck.</span><br />
Und man denkt, man kommt somit bei mir ans Ziel.<br />
Ganz falsches denken.<br />
Genau das Gegenteil wird passieren. Lasst mich bitte eigene Entscheidungen treffen und auch wenn man angst um mich hat, was ich verstehen kann, aber mit Druck erreicht man das Gegenteil.<br />
Ich will es beenden.<br />
Dieses hin & Her.<br />
Will, das man mich so nimmt wie ich bin.<br />
Dann bin ich mehr denn je dazu bereit, zu kämpfen.<br />
Aber wenn man mich nur akzeptiert und mag, wenn ich glücklich bin und mein Leben 'lebe', dann ist das der völlig falsche Ansatzpunkt.<br />
Ich helfe gerne Jedem.<br />
Erwarte auch nicht, das man mir hilft, wenn ich Hilfe brauche, aber immer mit dem Satz zu kommen ''Geh endlich in die Klinik, sonst weiß ich nicht ob ich bei dir bleiben kann'' - scheucht man mich eher von ihnen anstatt ich noch weiter die Motivation habe, etwas an meinem Leben zu ändern. Ich will das man hinter mir steht, und nicht erst, wenn ich wieder komme und den Kampf alleine durchgezogen habe.<br />
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<i><b>''Der Druck steigt, Atem blockiert.''</b></i><br />
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Es ist ein ewiges kämpfen, und nur weil ich dann Hilfe bekomme, ist der Kampf noch lange nicht vorbei.<br />
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Ich kann alle Menschen verstehen, die Angst haben. Sie machen mir nicht mit Absicht Druck, doch trotzdem tun sie es.<br />
Sie wollen das Beste. Erreichen es aber dadurch nicht. Ich verzweifle immer mehr.<br />
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Ich liebe ja lesen. Ist im Moment wie ein kleines Stückchen Freiheit.<br />
Wenn ich lese, kann mir niemand was. Ich höre Niemanden zu. Bin nur an der Geschichte interessiert und an sonst nichts. So überstehe ich auch meine schlaflosen Nächte.<br />
Ein Horror war es, gebrauchte Bücher zu leihen oder zu kaufen. Erstens müssen sie MIR gehören, mein Eigentum sein! Ich verleihe keine Bücher, verkaufe sie nie, obwohl ich es manchmal schon vor gehabt habe.<br />
Ich nehme keine Bücher an, die wie gelesen aussehen. Damals jedenfalls nicht.<br />
Mittlerweile bin ich soweit, gebrauchte, aber in Stand gehaltene Bücher zu kaufen und habe mir gestern 20 neue bestellt. Mama muss mir ein neues Regal kaufen, mein jetziges ist mehr als überfüllt und ich brauche mehr Platz.<br />
Ich finde, wenn Jemand Bücher in seinem Zimmer stehen hat, sieht es aus, als ob dieser Mensch gebildet wäre. Blöde Vorstellung und Denkweise von mir, aber das sitzt in mit fest :D<br />
Im Moment lese ich ''Ich heiße Berit und habe eine Borderline Störung''.<br />
Ziemlich interessant. Ich finde mich in so vielen Zeilen wieder und liebe solche Bücher.<br />
Unter meinen 130 Büchern sind die Hälfte davon Erfahrungsberichte und Biografien über Themen, womit sich jeder einmal befassen sollte.<br />
Sei es über Magersucht, Bulimie, SvV , Borderline, Misshandlung, Vergewaltigung usw.<br />
Fantasie verabscheue ich.<br />
Genauso wie Liebesromane. Bah.<br />
Da könnte ich kotzen, wenn ich schon merke, das es um Liebe und Glücklich sein geht.<br />
Was mögt ihr für Bücher?<br />
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Ich habe überlegt eine Unterkategorie anzulegen mit den Büchern, die ich gelesen habe, und wie ich sie gefunden habe. Jemand Interesse daran?<br />
Es gibt ja sicherlich genug Leseratten unter euch, hm? :p<br />
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Ich werde gleich den Tag mit einem Frühstück mit meiner Mama beginnen :) Ich liebe es mit ihr zu frühstücken. Frühstück ist sowieso das Beste am Tag. Ist auch das einzige wirkliche Mal, wo wir dann zusammen etwas essen. Ich hasse es alleine zu essen.<br />
Kommt sicherlich von früher, weil sie mehr auf der Arbeit war als Zuhause und ich immer alles alleine machen musste. Sei es Essen kochen, putzen, alles in Schacht halten, Probleme lösen, Schule, oder andere Dinge, wo ich gerne Unterstützung gehabt hätte.<br />
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Ich wünsche euch einen wundervollen Tag, genießt ihn!:)<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-89350187073430867492014-10-15T04:56:00.002+00:002014-10-15T05:12:07.930+00:00Ich werde irre. Komplett irre!Manchmal, da höre ich Stimmen.<br />
Kontrolliere ob ich auch wirklich alle Fernseher und Geräte aus gemacht habe.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-8XAUSZpe1vY/VD4CGI6wPWI/AAAAAAAABX0/SjnWZmAqP00/s1600/tumblr_n7dlafGZNG1slhaovo1_500h.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-8XAUSZpe1vY/VD4CGI6wPWI/AAAAAAAABX0/SjnWZmAqP00/s1600/tumblr_n7dlafGZNG1slhaovo1_500h.jpg" height="98" width="320" /></a>Es sind keine klaren Sätze, sondern eher wie ein paar Mensch die wild durcheinander reden.<br />
Und ich denke, ich werde verrückt. Im Haus ist es still! Wo kommt das her?<br />
Und ich merke wirklich, das hier etwas wirklich schief läuft.<br />
Ich hab Verfolgungsängste und denke hinter jeder Ecke steht ein Mann. Ich weiß nicht, wieso ich immer an dunkel bekleidete Männer denke, die überall lauern, aber sie sind da.<br />
<br />
Wie kann man all sowas entwickeln?<br />
Ich werde irre und weiß, das ich nichts daran tun kann. Rein gar nichts.<br />
Ich muss das hören, und es gibt in dem Moment keinen Ausweg.<br />
Ich gehe mit 1000 Ängsten durch den Tag.<br />
Kann, wenn es dunkel wird nicht schlafen, wenn ich alleine schlafe.<br />
Die Dunkelheit ist für mich etwas, was beängstigend ist. Was Stille bedeutet und damit Lärm in meinem Kopf, der nicht aufhört zu hämmern.<br />
<br />
Die ganze Nacht lese ich, werde aber nicht mehr müde. Erst, wenn es wieder hell wird. Sehe nach einer langen Zeit ohne Schlaf alles verschwommen und undeutlich, Schwindelgefühle und das Denken, ich würde im nächsten Moment mit dem Kopf auf die Tischplatte ballern.<br />
Aber wenn ich dann im Bett liege, mich nicht mehr ablenke oder lese oder sonst was mache, um meinen Gedanken zu entkommen, fängt alles von Vorne an und an Schlaf ist dann erst recht nicht mehr zu denken. Egal wie erschöpft, durch oder schlapp ich bin.<br />
Hellwach von 0 auf Hundert in 0,8 Sekunden Schnelle.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com24tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-2195830864958994302014-10-14T03:26:00.001+00:002014-10-14T03:44:41.169+00:00Klinikaufenthalt steht vor der Tür<b><i><u><span style="font-size: large;">''Und wie lange dauert es jetzt noch bis zur Aufnahme?''</span></u></i></b><br />
- zwei bis drei Wochen ca. Es sei denn, sie halten den BMI von 17,5 ein & haben einen negativen Drogentest.<br />
<br />
- der Drogentest ist für mich kein Problem. Ich habe schon seit Ewigkeiten kein Gras mehr geraucht & Pillen oder Ähnliches habe ich nie genommen.<br />
Der BMI ist da eher schwieriger.<br />
Ich habe einen von 17,0. Mal war er bei 16,5. Abgenommen, zugenommen. In Stresssituationen nehme ich ab. Das geht fast automatisch und sehr schnell.<br />
Auf einmal steht die ''4'' wieder vorne & es scheint so weit weg das ich mein Zielgewicht erreiche. Und eine Woche später ist es wieder drauf. Und dann hasse ich es wieder, das es doch wieder so schnell hoch ging.<br />
Ein komplexes Denken, ein schwieriges Auf & Ab. Hass und Liebe schließen sich aus.<br />
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<br />
Das Hauptproblem: KLINIK! Leute, Klinik! Der dritte Aufenthalt. Der dritte in Folge.<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-isfKImc14zM/VDybIDBJ6tI/AAAAAAAABXU/-Hrgmfy97Lg/s1600/10458733_790705704305705_8401862135534666210_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-isfKImc14zM/VDybIDBJ6tI/AAAAAAAABXU/-Hrgmfy97Lg/s1600/10458733_790705704305705_8401862135534666210_n.jpg" height="320" width="123" /></a>In der letzten Zeit ist viel passiert. Zu viel. Drei mal hat mich die Polizei besucht, einmal wurde ich mitgenommen, ich habe zwei Selbstmordversuche hinter mir und wurde zwei Mal genäht.<br />
Mittlerweile lasse ich nichts mehr behandeln. Meine Psyche wirkt sich auf meinen Körper aus. Ich schlafe nicht mehr, bin unendlich schlapp und angespannt zugleich. Bekomme Krämpfe, breche von Null auf Hundert zusammen, verliere mein Bewusstsein und flippe im nächsten Moment wieder aus.<br />
<br />
Ich weine viel, habe schreckliche Angst vor dem ''allein gelassen werden''.<br />
Ich habe keine wirkliche Sicherheit und keinen festen Halt, aber irgendwo doch.<br />
<br />
Ich habe wieder versucht, in die Schule zu gehen und habe es gleich wieder abgebrochen weil ich schon nach dem ersten Tag einen völligen Zusammenbruch hatte.<br />
Traute mich danach auch nicht mehr hin.<br />
Ich hatte viel Streit mit dem wichtigsten Menschen in meinem Leben und bereue jede Sekunde in der wir uns nicht lieb gehabt haben, sondern eher jedes mal voneinander ein Stück weiter weggetrieben wurden.<br />
Ich tue genau das, was ich nicht will, aus Hilflosigkeit und Angst.<br />
Ich übertrage diese Angst auf andere und drohe.<br />
Was ich gar nicht möchte. Ich will leben. Aber nicht ohne diesen Halt und diese wohltuende Nähe die ich mehr als benötige um meine Ruhe und Selbstliebe in mir zu haben.<br />
<br />
Ich mache andere unglücklich, weil ich so kaputt bin.<br />
Die Diagnose Borderline steht. Hinzu kommt ein Trauma. Und Anzeichen auf die Begleitstörung Schizophrenie.<br />
Ich komme aus diese Diagnose und auf diese Hilflosigkeit manchmal kaum klar und versuche alles in meinem Tagebuch so ausführlich aufzuschreiben wie möglich. Meist kommen da nur Drohungen an mich selbst bei raus.<br />
<br />
Tja, und dann ist es wohl jetzt soweit.<br />
Klinik die Dritte.<br />
Die angst alleine gelassen zu werden steigt ins Unermessliche.<br />
Welche Zeit wäre nicht perfekter um mich stehen zu lassen, als dann, wenn ich nicht mehr vor Ort bin?<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-4XRq-HEMiYM/VDybKUYmH5I/AAAAAAAABXc/pzk5lBQUwc8/s1600/10644909_793343720708570_1448909782219613267_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-4XRq-HEMiYM/VDybKUYmH5I/AAAAAAAABXc/pzk5lBQUwc8/s1600/10644909_793343720708570_1448909782219613267_n.jpg" height="320" width="320" /></a>Ja.. genau. Ich weiß es.<br />
Und ich habe Angst. Sie zerfrisst mich von Innen. Zeigt die Wunden äußerlich.<br />
Ich bin manchmal so am Ende. Und dann wieder so glücklich.<br />
Ein ständiges Hin & her der Gefühle.<br />
Meine Welt ist keine Welt mehr. Ich lebe nicht mehr in der Realität.<br />
Ich stehe daneben und schau einem Mädchen zu, das getreten wird, und wieder aufsteht. Das schreit, weint, ruhig ist, verzweifelt ist, sich zusammenreißt, droht, liebt.. zu viel liebt.. und sich aufgibt.<br />
<br />
Ich habe so Angst.<br />
So Angst.<br />
<b>ANGST!<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-Qbq7lRie2Wo/VDyb8f9Z79I/AAAAAAAABXk/TuTOA7x-U-c/s1600/tumblr_nd2ynvg3tY1sofnmfo1_400.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-Qbq7lRie2Wo/VDyb8f9Z79I/AAAAAAAABXk/TuTOA7x-U-c/s1600/tumblr_nd2ynvg3tY1sofnmfo1_400.jpg" height="135" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Liebe, einfach Liebe. So dringend das ich fast daran ersticke.</td></tr>
</tbody></table>
</b><br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com25tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-74923463836342680842014-09-06T12:23:00.000+00:002014-09-06T12:34:41.736+00:00hahahaha, ich habe gerade den wichtigsten Menschen verloren, den ich hatte, hahaha.<br />
Alles nicht genug, hm? ;)<br />
Ganze 49 Kg noch. Ich kann nicht essen. Mir ist ständig schlecht.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-66245343466167247212014-09-03T15:05:00.002+00:002014-09-03T15:06:55.417+00:00Ja, ich weiß ihr hasst mich, ich gehe, adios!So, ihr anonymen,<br />
vielen Dank für die Worte, ich solle mich bitte umbringen.<br />
Schade das es letztes mal nicht geklappt hat, hm?<br />
Glaubt mir, ich werde hier nicht mehr rumjammern, ich werde meinen Blog für einige Zeit still lassen. Keine Kommentare beantworten. Nichts mehr.<br />
Es tut mir leid, für die, die ich in mein Herz geschlossen habe, aber ich bin am Ende, und bin auf dem Boden angekommen.<br />
Wenn ihr wolltet, das es so weit kommt, an die, die mich sterben sehen wollen, Applaus, Applaus, an eure Worte! Ich hab des öfteren den selben Wunsch und ihr unterstützt mich bei dieser Meinung umso mehr.<br />
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Die, die immer zu mir stehen : ein dickes Danke!<br />
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Aber der Blog war das einzige für mich, wo ich mal meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte. Ich habe viele, sehr viele negative, beleidigende und abwertende Kommentare bekommen. Und jetzt ist Schluss. Das ist der kleine Fitzel der mir noch gereicht hat, um mich auch hier zu entfernen.<br />
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Ich wünsche euch erst einmal alles gute, bis ich wieder da bin.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com17tag:blogger.com,1999:blog-8230708467909778458.post-41045942999452939552014-09-02T18:49:00.003+00:002014-09-02T18:49:23.967+00:00Schönes Leben, hahahUnd wenn es eh niemanden juckt, gebe ich halt auf, kann nicht mehr, am Ende. Hahaha, tolles Leben.<br />Lächerlich bin ich.<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08134317668081252285noreply@blogger.com8