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16. Juni 2014

Unvollständiger grauer Film meines Lebens.

Ich bin nichts halbes und nichts ganzes mehr.
Ich bin niemand mehr, der eine Essstörung hat, und bin auch kein Suizid gefährdetes Mädchen mehr.
Ich stehe irgendwo zwischen Depressionen, Panik, Bulimie, Gedanken einer Magersüchtigen, Borderline und Selbstverletzung. Irgendwo dazwischen. Aber nicht auf einem Punkt.
Vielleicht will ich es auch gar nicht, aber vielleicht, so manchmal, da sehne ich mich nach einer Diagnose die man mir ansieht. So krank es auch klingt, ich definiere mich mit einer Krankheit.
Definiere mich nicht als Mensch, sondern als eine Diagnose an sich.
Ich fühle mich komplett unvollständig.
Ich stehe zwischen der Wirklichkeit, meiner eigenen Gedankenwelt und zwischen einem Traum den ich gerne erleben möchte.
Ich möchte ernsthaft geliebt werden, mit allem, so wie ich bin, und doch will ich, das mir jemand all das abnimmt, damit man mich lieben kann, als einen Menschen, ohne einer Diagnose.

Ich sehne mich manchmal so danach, nur noch Knochen spüren zu können. Ich war Jemand, den man lieb haben musste, den man in den Arm nehmen musste. Man musste dieses Mädchen lieb haben, weil sie krank ist. Weil sie Hilfe brauchte.
Jetzt muss man mich als vollständigen Menschen nehmen. Lernt man mich kennen, denkt man ich sei normal, so normal wie alle anderen auch. Und dann mache ich den Mund auf und fange an zu reden und genau das erschreckt die meisten Menschen, Sie fühlen sich überfordert mit dem, was ich von mir gebe und denken das sie sich sowas nicht ans Bein binden wollen.
Zu viel Anstrengung, so viele Probleme die es zu lösen gibt.
Und eigentlich lösen sich diese Probleme so leicht.
Ich habe gemerkt, das wenn ich wirklich glücklich bin, die meisten Zweifel  und Ängste so davon fliegen wie eine leichte Feder im Wind, erst wird sie weniger sichtbar sein, und dann ist sie irgendwann gar nicht mehr zu sehen. So wie meine Zweifel. Sie verschwinden größtenteils. Nicht alle, aber viele.
Und wenn es doch so einfach geht, wieso ist es dann so schwer?


Ich möchte einen Punkt finden, an dem ich fest machen kann, wo das alles her kommt. Möchte wissen, wann genau das angefangen hat. Möchte das Verdrängte an die Oberfläche holen und nachschauen wo dieser bunte Film, grau wurde.

Wo flüchte ich mich hin, wenn es keine Krankheit mehr gibt? (ich glaube, das ist diese Frage, wovor ich eine Angst habe, keine Antwort zu wissen.)



Ich bin gerade so allein. Ich fühle mich wie verlassen.
Dann.. habe ich nach unten gescrollt um die letzten Reaktionen zu meinen vorigen Posts zu schauen. Klicken Menschen, was ich denke das es ehemalige Freunde sind, auf eine positive Reaktion wenn ich was negatives schreibe und auf negativ, wenn ich etwas positives schreibe.
Seht ihr, ich hatte Recht.
Sie wollen, das ich leide.
Wenn jemand was auszusetzen hat, soll er doch nicht so feige sein, und nur auf eine dämliche Reaktion klicken, sondern mir eben mit einem Kommentar mich wissen lassen, wer mich denn aktuell so scheiße findet. Los, haut raus.




18 Kommentare:

  1. du darfst dich wirklich nicht über die Krankheiten definieren.
    Es ist doch verständlich das, wenn du dich einsam fühlst, du etwas suchst was die Lücken füllt, doch du weißt selbst das es nicht diese Dinge sind die die Lücken füllen, sondern sie nur noch größer machen.

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  2. Es klingt so dämlich, aber ich glaube, es ist wirklich der beste Ratschlag: Sei du selbst.
    Wenn man sich denn fragt: Und? Wer bin ich denn?
    Dann fühl dich getröstet. Die Frage stellt sich jeder.

    Du brauchst aber keine Krankheit, um die Antwort zu finden.
    Du brauchst, wie ich dir schon mal schrieb, auch keine Bedingungen, um geliebt zu werden.

    Ich kann dir ja nur sagen, was ich hier von dir sehe, in deinen Worten, die mal so positiv und lebensbejahend sind und mal so verzweifelt, dass ich dich in den Arm nehmen und trösten möchte.

    Da gab es nicht einmal den Gedanken an eine Diagnose. Ich denke auch, dass es mehr Menschen als mich gibt, die dich als Mensch mögen, wie du dich gibst.

    Und macht nichts, wie du siehst schweife ich auch gerne mal von den Themen ab!

    Danke, schreibe dir immer wieder gerne.

    Alles Liebe und vielleicht auch die Einsicht, dass du der Liebe wert bist,
    Lovely

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  3. Hallo Süße ❤️
    Ich finde es sehr schade das du versuchst dich über eine Krankheit zu definieren, denn das zieht dich doch nur noch mehr in all das rein. Weißt du nur weil eine Krankheit nicht sichtbar ist, ist sie deshalb kein bisschen weniger gefährlich! Und sie ist deswegen auch kein bisschen weniger vorhanden, nur weil es sich nicht mehr so extrem anfühlt wie zu anderen Zeiten. Leider bist du auch diese Weisen nunmal krank und das ändern kannst nur du! Vielleicht solltest du ja doch mal versuchen dich als Mensch zu definieren, weil du ein toller und wundervoller Mensch bist! Ich verstehe auch das du geliebt werden willst, ich denke das ist irgendwie verständlich weil dein Papa dich nur wenig geliebt hat und weil da deshalb ziemlich viel liebe irgendwie naja fehlt, muss die ja irgendwann sagen wir mal "ersetzt" werden so weit das eben irgendwie möglich ist, ich denke du weiß wie ich meine.. Ich glaube ganz und garnicht das du normal bist liebes! Du bist besonders und lieb und toll und vor allem leider Krank :( weißt du was ich glaube, über all da wo sich die eine Seite der Menschen erschrecken und überfordert sind, überall da wären andere gerne da um zu zu hören und um irgendwie zu helfen. Es ist trotzdem sehr gut das deine Zweifel schnell wieder in den Hintergrund rücken, ich kann mir vorstellen das das sehr viel weniger anstrengend ist! Diese Frage "Wo flüchte ich mich hin wenn es keine Krankheit mehr gibt?" Die bringt es auf den Punkt. Ich denke jeder Mensch der selbst dazu beigetragen hat Krank zu sein und es als Fluchtweg entdeckt hat fragt sich das. Es ist einfach ich kann jetzt einfach nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich kann hoffen das irgendwelche neuen Wege und Notausgänge sichtbar werden wenn man andere entdecken möchte oder in unserem Fall eben einfach gesund wird oder es werden möchte.

    Und Süße, du bist nicht alleine! Niemals! Und fühl dich wegen den Reaktionen nicht schlecht das ist einfach nur Kindergartenkram von diesen "Freunden" oder eben der Person. Niemand der dich etwas näher kennt würde dir mir Absicht etwas schlechtes wünschen, da bin ich mir ziemlich sicher. Und Süße bist BIST NICHT Scheiße! Du bist toll und dieser Mensch ist einfach nur dumm und vor allem wie du selbst sagst Feige! Sowas macht man nicht!! -.-

    (sorry mein Kommentar ist zu lang :D)

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  4. So und nun zu deinem Kommentar :)
    Also um ehrlich zu sein Freue ich mich ja auch irgendwie auf Berlin aber dieses Stückchen Angst bleibt eben immer, bis es vorbei ist und man es hinter sich gebracht hat. Klar sind die ganzen Gedanken irgendwie naja überflüssig aber sie sind halt leider da und existieren in meinem Kopf, auch wenn sie noch so sinnlos sind. Und ich glaube ich brauche selbst nach dem Abschluss noch ein bisschen um zu kapieren das der Abschluss nicht umsonst Abschluss heißt.

    Weißt du Süße, ich glaube dran das du dich irgendwann ein bisschen mehr von ihm entfernen kannst. Das muss ja wie gesagt nicht ganz sein, weil ganz wahrscheinlich einfach schwer möglich ist weil man Gedanklich zumindest immer vermisst egal wie sehr man dahaben ankämpft. Aber meine Therapeutin hat mal gesagt man darf dem Vermissen einfach nicht so viel Raum geben in dem es sich entfalten kann und ich finde das stimmt irgendwie, auch wenn es dadurch nicht weniger weh tut aber es ist irgendwie kleiner.. Ich kann verstehen das du viele Fragen hast die du von ihm sehr gerne beantwortet hättest ich denke das ist verständlich, weil zum Beispiel mich würde auch ganz gerne interessieren wieso genau er denn so zu dir ist? Das ist einfach alles nicht Fair! :(

    Was meine Mom gemacht hat damit ich sie hasse? Naja neben der Tatsache das sie mich auf die Welt gebracht hat und ich schon allein deswegen hier bin aber das ist natürlich nicht alles.. Sie hat mich seit dem wir Zuhause bei Dad ausgezogen sind (das war vor 10 Jahren) immer wieder geschlagen, getreten, bespuckt, hat mich schlecht gemacht - schlechter als ich selbst dachte das ich es bin, hat mich beschimpft und mir die gemeinsten Wörter an den Kopf geworfen, mich terrorisiert, hat mich lebensunfähig gemacht und vor allem ist sie nie eine Mutter gewesen, deshalb ist der Begriff Mom irgendwie so falsch. Es ist einfach vielleicht kann man Misshandlung dazu sagen aber um ehrlich zu sein ich finde das Wort grußelig.. Sie hat das davor, also bevor sie mich alleine hatte um mich kaputt zu machen mit Dad veranstaltet und ihn auch ziemlich zerstört. Manchmal denke ich, ich mache es ihr viel zu leicht so als wäre ich ein Boxsack der einfach da rum hängt und darauf wartet attackiert zu werden, während sie der Boxer ist. Ich hatte schon Chancen von ihr weg zu kommen bin im Nachhinein aber immer wieder zu ihr zurück gekommen und habe ihre Vermutung bestätigt. Seitdem denkt sie, sie kann alles mit mir machen ohne das ich sie verlasse was ja auch irgendwie stimmt weil sie eben trotz allem meine Mom ist. So sehr ich mir manchmal auch wünsche sie wäre es nicht.. Sie ist halt meine Mom und dein Papa ist trotz allem dein Papa!

    Nichts zu Danke Süße, ich hab nur die Wahrheit gesagt denn du bist wirklich toll ❤️

    Fühl dich bitte umarmt und lieb gehabt von mir ja! Ich weiß das es nicht viel ist und nicht viel ändert, aber vielleicht ja doch ein bisschen.. ❤️

    Umarmige Grüße,
    deine Lee ❤️

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  5. Du bist, wie so viele der kranken Bloggerinnen, auf jeden Fall eine, die besser mal Zeit mit dem Erlernen der Rechtschreibung verbringen sollte ...
    Viel Freude noch dabei, dein "Leid" zu feiern und positive Änderungen zu vermeiden!

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    1. Danke, das du versuchst, mich hier zu verletzen, schaffst du aber dennoch nicht.
      Wenn du schon so liebe Kommentare an mich sendest, so bitte ich Dich, nicht so feige zu sein, sondern Dich zu zeigen. Genau das sind die Menschen, die im echten Leben den Mund nicht Mund nicht auf bekommen, sich aber stark fühlen, wenn sie die Chance haben, Leute durchs Internet fertig zu machen. Respekt, so viel Dummheit auf einmal, du darfst Dich feiern.

      Liebste Grüße,
      deine kranke Bloggerin, die Rechtschreibung erlernen sollte. :*

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    2. Und du bist einer von den vielen Menschen im Internet, die ihre eigene Meinung zwar sagen wollen, sich aber nicht trauen und sich deshalb hinter einer anonymen Maske verstecken! Schäm dich!

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    3. Wer keine anonymen Kommentare ertragen kann, deaktiviert die Funktion, ganz einfach.
      Ich werde mir sicherlich kein google-Konto zulegen, um ab und zu zu kommentieren.
      Und es tut mir nicht leid, dass ich niemand bin, der dir alles s schönreden möchte und die Mitleidsschiene fährt.

      Mal ehrlich: alles ist schlecht, alle sind gegen dich, du bist das Opfer - ve

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    4. Entschuldige, zu früh abgeschickt ...
      Vielleicht solltest du mal deine Sicht aufs Leben ändern. Kotzen und Schneiden kann man sich abgewöhnen, steck die Energie und Kreativität in andere Dinge. Sieh nicht alles so negativ! Hör auf, gegen die Welt zu kämpfen und allen anderen die Schuld zu geben! Nur du kannst was verbessern und du kannst dich aus dem Mist rausholen, den du dir einbrockst, also sortier dein Leben. Wenn du willst, dann kannst du das.

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    5. Vielen dank:)
      Nur gibt es auch einige anonyme Nutzer die nicht erkannt werden wollen weil sie das gleiche Problem haben, und sich nicht sicher sind, ob sie sich zeigen können, aus Angst, es würde hier welche geben, die sie deswegen verurteilen. Genau wehen solchen Leuten wie dir, traut man sich nicht mehr, darüber zu reden. Und macht vielleicht Dinge, die dazu führen, immer weiter in diese Krankheit getrieben zu werden.
      Danke an so unsoziale und charakterschwache Menschen wie du es bist, die Leuten zeigen, daß sie es nicht wert sind, Hilfe zu bekommen und das zu sagen, was ihnen auf dem.Herzen liegt.
      Und danke vielmals für das Kompliment. Ich weiß das ich scheiße bin. :*

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    6. Du bist doch nicht scheiße - wo habe ich das geschrieben?
      Ich hatte deinem Post lediglich entnommen, dass du unzufrieden bist. Ich dachte, das würdest du gerne ändern, das ist jedenfalls meine bevorzugte Lösung für solche Fälle. Und ich schrieb, dass du etwas ändern kannst.

      Wenn du allerdings glücklich mit deiner Situation bist, entschuldige ich mich hiermit, darauf hingewiesen zu haben, dass man seine Zufriedenheit durch das eigene Verhalten zu 90% selbst beeinflussen kann.

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    7. Ich finde es nicht in Ordnung das du mich so angegriffen hast, wenn Jemand nicht zufrieden mit dem sein sollte, was ich schreibe-regt euch gerne auf, knallt mir Sachen an Kopf, aber anonym finde ich es dann doch schon sehr feige, weil solche wie Du im wahren Leben den Mund nicht aufbekommen würden.
      Außerdem: Wenn Du meinen Blog komplett lesen würdest, würdest du sowas nicht ablassen, außerdem steckst DU nicht in diesem Kreis, sondern ich. Und: Wo schreibe ich, das ich zufrieden mit dem mit der ganzen Situation bin? Du interpretierst hier Dinge.
      Ich werde jetzt auch nicht weiter darauf eingehen, viel Glück noch. Doch bitte unterlasse solche Kommentare auf anderen Blogs, wenn du dies vor haben solltest.
      Schönes Leben noch!

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    8. Anscheinend schaffst du es nicht, meine Beiträge richtig zu lesen. Schade.
      Interpretation mit Interpretation auszugleichen ist ebenfalls kein guter Weg. Konditionalsätze sollten dich nicht allzu schwer zu verstehen sein?
      Ich lese - eher las - deinen Blog schon länger und genau deswegen kommentiere ich so wie ich es tue.

      Vielen Dank für deinen Wunsch, ich habe (schreibe dies auf die Gefahr hin, dass Du dies anzweifelst und mir wahllos Eigenschaften unterstellst) tatsächlich ein schönes Leben.
      Dir viel Erfolg. Wobei lasse ich lieber offen, das würdest du sehr wahrscheinlich falsch verstehen.

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  6. Hey :)

    Hamburg war sehr gut! Hat richtig Spaß gemacht und kann ich nur empfehlen :)
    Und sonst geht es mir auch ganz gut. Ich hoffe dir auch ein bisschen zumindest!

    Was du da oben schreibst, kenne ich auch... Man war immer die, die das und das hatte. Sobald man gesund wird, ist man diese Person nicht mehr und muss erstmal finden wer man wirklich ist. Das ist schwierig... Aber du solltest dich nicht daran messen bzw definieren lassen. Nicht von dir selber und erst recht von niemandem anders!

    Mena ♥

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  7. Hey :-)

    ich lese deine Blog jetzt schon unglaublich lange, würde dich so gerne in den Arm nehmen und dir sagen , dass ich dir helfen wollen würde...
    Ich wünsche dir das aller Beste und ganz viel Liebe !

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    1. Ach wie süß. Dankeschön :*

      Ich wünsche dir alles gute =>,
      Jacki

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  8. Hey <3
    Du solltest dich nicht über eine Krankheit definieren, denn du bist so ein wundervoller Mensch, der auch so gemocht und geliebt wird wie er ist. Ich hoffe, dass du bald deine Krankheiten loslassen kannst, denn dann wartet das normale Leben auf dich! Und das ist ein wunderschönes Leben. Dahin könntest du ohne Krankheit flüchten. Und Süße, auch wenn man Krankheiten nicht sieht, sind sie trotzdem sehr gefährlich! Bleib stark und kämpfe :*
    Und zu deiner Antwort: ich bewundere dich für deinen Durchhalt 2 Stunden für ein Foto aufzuwenden :D
    Alles Liebe,
    Fee <3

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  9. Hallo Jaqueline. Ab und zu lese ich deinen Blog und ich denke, dass es einfach schade ist, dass du dich selbst fertig machst.Ich finde es traurig, wie du auch von anderen behandelt wirst. Du bist du und das ist gut so. Wenn es jemand nicht passt, was und wie du schreibst, dann soll er halt den Blog verlassen und dich nicht beleidigen. DAS IST DEIN BLOG! Lass dich nicht runterziehen, konzentrier dich auf dich, werd und bleib gesund. Ich hoffe und wünsche dir, dass irgendwann Menschen in dein Leben treten, die dich lieben wie du bist. Du hast es verdient. Ich wünsche dir für deine Zukunft alles erdenklich Gute. Du schaffst das. Glaube selbst an dich. Liebe Grüße C.

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Ich freue mich über jeden Kommentar!:)