!-- SCM Music Player http://scmplayer.net --> expr:class='"loading" + data:blog.mobileClass'>

21. Oktober 2013

Freundschaft. So schön & doch so schwer.

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, Freunde zu finden. Menschen zu finden, die bei Dir sind und dich mögen-mit all Deinen Fehlern.
Schwierig wird es, sobald man eine Freundschaft hat, die besonders ist. Eine Freundschaft, in der man über alles reden kann. Wo der Andere alles von einem weiß.
Wenn man Jemanden gefunden hat, mit dem man lachen, weinen und Spaß haben kann.
Wenn man einen Menschen entdeckt hat, der dir so viel mehr geben kann, als 10 andere Bekannte auf einmal.

Genau so Jemanden habe ich gefunden.

Wieso es schwierig wird, jedenfalls für mich ist, das ich diese schrecklichen Verlustängste nicht unterdrücken kann.
Ich werde nervös, sobald es eine längere Zeit anhält die man zusammen verbringt, in der angst, ich könnte ihm auf die Nerven gehen. Ich wünschte das diese Angst nicht ständig präsent wäre, das ich einfach alles viel lockerer sehen würde.
Ich selbst zu sein, habe ich gelernt, und doch ist es viel schwieriger als zu spielen, man sei ''Jemand''.
Die Schwierigkeit liegt darin, der Mensch zu sein, der man ist. Und nicht so zu sein wie andere mich gern hätten.
Angst kommt, sobald ich einem Menschen wichtig werde. Ich habe angst, ersetzt zu werden, nur weil ich irgendetwas falsch mache.
Ich habe angst, das ständig über mich hergezogen wird.
Ich will ich sein. Ich will gemocht werden. Geliebt werden. Ich will das Jemand da ist, der mich so nimmt wie ich bin. Ich will, das ich einem nicht peinlich bin.


Ich wünsche mir einfach Jemanden, der sich mein ''bester Freund'' nennt und stolz darauf ist, mit mir einen Weg gehen zu können, weil...
er mich lieb hat.
Und nicht, weil ich da bin, wenn man Hilfe benötigt.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über jeden Kommentar!:)