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1. Februar 2013

Schlaf, der kein Schlaf ist.

Heute Nacht war es wieder sehr schlimm.
Ich ging um 11 Uhr ins Bett.
Um 12 Uhr wachte ich auf, um halb zwei, halb drei, halb vier, 5 und 6 Uhr. Dann schlief ich noch einmal für eine dreiviertel Stunde ein und musste aufstehen.
Ich schlug meine Augen auf, mir war eiskalt. Aber ich war nassgeschwitzt.
Meine Klamotten klebten an meiner nassen Haut. Die Kälte durchfuhr mich.
Ich zitterte. War blass.
Verdammter Mist, Körper wieso reagierst Du so, was läuft schief?
Klar, was genau schief läuft, weiß ich. Aber so etwas hatte ich nie und ich frage mich gerade, was es ist, ob ich mir Sorgen machen muss.
Ich habe alles durch. Schwindel, Angst, Hitzewallungen, Schüttelfrost, einen Kopf der schwer wie Blei ist, Krämpfe, und so vieles mehr. Ich kenne es. Weiß, wo ich zuordnen muss. Es macht mir keine angst mehr.
Ich weiß, wann und wie diese Symptome verschwinden, weiß wie ich dagegen lenken kann.
Ich kenne meinen Körper.
Und jetzt scheint mein Körper mir so fremd. Er tut etwas was ich nicht kenne, reagiert auf etwas.
Es macht mich wirklich nervös.

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