!-- SCM Music Player http://scmplayer.net --> expr:class='"loading" + data:blog.mobileClass'>

9. Januar 2013

Unreale Welt. Und doch so real.

Es fühlt sich so real an.
Es sind richtige Tränen.
Richtige Schmerzen.
Ich will nicht das ich es wieder erlebe und trotzdem kommen die Träume jeden Tag, um mich schrecklich aus dem Schlaf zu holen.


Ich wache auf. Wie spät es ist, weiß ich nicht. Ich schwitze, mir ist heiß und kalt gleichzeitig.
Mein Körper ist verkrampft. Mein Becken, mein Gesicht und meine Hüften tun weh., Ich will schreien und kann es nicht. Fange an zu weinen. Bitterlich an zu weinen. Es tut so weh.
Kann nicht aufhören zu weinen.
Rede mir ein, das es nur ein Traum war, denke, das ich mich beruhigen muss.
Mama wacht auf, ruft nach mir, und fragt mich was los sei, weil ich bitterlich weine.

Ich laufe die Treppe runter, erzähle ihr von dem Traum.
Drei Katzen, 3 andere Mädchen um mich rum, wütende Katzen, sie fauchen und gieren.
springen mich an, zerkratzen mir meinen Körper. Ich verkrampfe mich.
Es tut so schrecklich weh.
Das eine Mädchen sagt lachend, das ich jetzt damit klar kommen müsste und dreht sich um. Es sind ihre Katzen.
Wie ein Baby rolle ich mich zusammen auf dem Boden und weine.

Dann wache ich auf und erzähle Nachts von meinen Alpträumen die mich nicht in Ruhe lassen wollen.

Als ich wieder einschlief, fing es wieder an.
Als ich heute Nachmittag einschlafe, beginnt es von Neuen.

Als ob ich bestraft werden müsste.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über jeden Kommentar!:)