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11. Dezember 2012

Nicht das Essen ist es, sondern die Veränderungen was es mit sich bringt.

''Essen? Nein danke!''

Wie oft war es die antwort, wie oft waren es meine Gedanken. Wie oft wollte ich nicht essen, wie oft will ich es jetzt noch nicht.
Aber es ist irgendwie nicht direkt das essen. Es ist die Veränderung die es mit sich zieht. Esse ich, nehme ich zu, nehme ich zu, denken alle wieder es sei alles völlig normal, Ist wieder alles normal, kann ich wieder alles machen (anscheinend), kann ich wieder alles machen, muss ich in die Schule. Tja, und da geht's los. Blicke, Getuschel, blöde Blicke.
Und dann heißt es für mich wieder: Aushalten, aushalten aushalten! Aber ich kann nicht immer aushalten.
Irgendwann geht es nicht mehr! Ich lache, aber innerlich weine ich. Nein, ich schreie!
Das abnehmen war immer die Lösung. Ich habe Gewicht verloren, sah schlechter aus, und körperlich verlor ich auch an Energie und Kraft. So, und das hieß: Keine Schule.
Da war ich glücklich. Ich war nie faul. Ich wollte lernen. Ich will es auch jetzt noch, aber nicht so.
Ich habe einfach nur angst vor der Schule, schreckliche angst. Teilweise kann ich mich damit auch bei den Menschen bedanken die mich damals seelisch fertig gemacht haben.
Ich kann mich noch erinnern:

Du fettes WALROSS!

Dickes Schwein..
du bist  FETT.. fett.. fett.. fett..
Danke, vielen dank. Tut ja auch nicht weh.


2 Kommentare:

  1. das tut mir alles so leid , aber ich bin immer da , liebe grüße jessica :)
    ps. das reimt sich :DD

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